In Windkraft investieren

handy auf dem Anleger in windkraft investiert

Warum in Windenergie investieren?

Eine Investition in Windkraft bietet eine zukunftsorientierte und nachhaltige Möglichkeit, das eigene Portfolio zu diversifizieren. Da Wind eine unerschöpfliche Energiequelle ist, sind Investments in Windkraft weniger abhängig von kurzfristigen Schwankungen fossiler Energieträger wie Kohle, Gas oder Erdöl.

Anleger:innen haben verschiedene Möglichkeiten, am wachsenden Markt teilzuhaben und Gewinne einzufahren. Gerade in Zeiten der zunehmenden Elektrifizierung und des Ausbaus erneuerbarer Energien gewinnen Investitionen in Windenergieanlagen an Bedeutung.

Windkraft für zuhause
Windkraft als Option für nachhaltige Anleger:innen (Quelle: Pixabay)

In Windkraft investieren: Welche Möglichkeiten gibt es?

Der Markt für Investitionen in Windkraft ist vielfältig und bietet unterschiedliche Optionen für Anleger:innen, die an der Energiewende teilhaben möchten. Dabei reicht die Bandbreite von direkten Beteiligungen an Windparks bis hin zu Fonds, die in erneuerbare Energien investieren. Jede dieser Formen der Geldanlage bringt ihre eigenen Chancen und Risiken mit sich und eignet sich je nach den individuellen finanziellen Zielen und der Risikobereitschaft.

In Windpark investieren

Eine der direkten und greifbaren Formen der Geldanlage ist die Beteiligung an einem Windpark. Hier haben Investierende die Möglichkeit, sich entweder durch geschlossene Fonds oder direkte Beteiligungen an der Finanzierung und dem Betrieb eines Windparks zu beteiligen. Investitionen dieser Art sind häufig langfristig ausgelegt und bieten eine jährliche Verzinsung, die nicht von den Schwankungen an der Börse abhängig sind.

Der Ausbau von Windkraft-Kapazitäten sorgt langfristig für stabile Erträge, da Wind, im Gegensatz zu fossilen Energieträgern, praktisch kostenlos und unerschöpflich zur Verfügung steht.

Investment in Windkraftanlagen

Wer in Windkraft investieren möchte, hat auch die Möglichkeit, sich an einzelnen Windkraftanlagen zu beteiligen. Diese Art der Geldanlage erlaubt es, gezielt in den Bau und Betrieb von Windenergieanlagen zu investieren und damit zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien beizutragen.

Da Windkraftanlagen kontinuierlich elektrische Energie produzieren, sind die Einnahmen stabil und wenig abhängig von kurzfristigen Schwankungen auf den Energiemärkten. Dies macht solche Investitionen besonders attraktiv für Anleger:innen, die Wert auf langfristige und verlässliche Renditen legen.

Fonds, Aktien & ETFs

Für Anleger:innen, die lieber auf breitere Diversifizierung setzen möchten, bieten sich Fonds, Aktien und ETFs an, die sich auf den Bereich Windkraft oder erneuerbare Energien spezialisiert haben. Diese Form der Geldanlage ermöglicht es, in verschiedene Unternehmen zu investieren, die beispielsweise Windkraftanlagen herstellen, betreiben oder Technologien entwickeln, die den Ausbau von Windenergie vorantreiben.

Fonds und ETFs bieten zudem den Vorteil, dass das Risiko gestreut wird, da sie eine Vielzahl von Beteiligungen umfassen. Dies kann für jene Anleger:innen interessant sein, die von der Windenergie profitieren möchten, ohne in einzelne Projekte oder Unternehmen investieren zu müssen. Ein weiteres Plus ist die Flexibilität, da solche Investments an der Börse gehandelt werden und somit jederzeit verkauft werden können.

Crowdinvesting

Eine relativ neue Möglichkeit, in Windkraft zu investieren, stellt das Crowdinvesting dar. Hierbei schließen sich viele kleine Investierende zusammen, um gemeinsam in Windkraftprojekte zu investieren. Diese Form der Geldanlage ist besonders für Menschen interessant, die mit geringeren Beträgen in erneuerbare Energien investieren und ein bestimmtes Projekt unterstützen möchten.

Crowdinvestments bieten oft attraktive Renditen, sind aber auch mit höheren Risiken verbunden, da sie direkt an den Erfolg des jeweiligen Projekts gebunden sind. Trotz der Risiken ist Crowdinvesting eine interessante Möglichkeit, sich aktiv an der Energiewende zu beteiligen und gleichzeitig die Chance auf eine doppelte Rendite – finanzielle Erträge und einen positiven Beitrag zum Klimaschutz – zu nutzen.

Grüne Anleihen

Grüne Anleihen bieten eine etwas konservativere Möglichkeit, in Windkraft zu investieren. Die festverzinslichen Wertpapiere werden von Unternehmen oder staatlichen Institutionen ausgegeben, um nachhaltige Projekte, darunter auch den Bau und Betrieb von Windkraftanlagen, zu finanzieren.

Die Anleihen bieten eine planbare Verzinsung und gelten als weniger risikoreich im Vergleich zu Aktien oder Crowdinvestments. Für Investierende, die langfristig in den Ausbau von erneuerbaren Energien investieren möchten, ohne direkt an den Gewinnen von Windparks beteiligt zu sein, stellen grüne Anleihen eine sichere und dennoch nachhaltige Option dar, um sicher Gewinne einzufahren.

Windräder hügelige Landschaft
Direkte Beteiligungen bieten attarktive Chancen (Foto: Jason Blackeye/ Unsplash)

Chance & Risiko: Lohnt sich ein Investment in Windenergie?

Chancen

Risiken

OnShore oder OffShore - Was bringt mehr Rendite?

Bei Investitionen in Windenergie gibt es zwei wesentliche Möglichkeiten: Onshore (an Land) und Offshore (auf See). Beide Arten haben ihre eigenen Chancen und Herausforderungen, und die Frage nach der besseren Rendite hängt von mehreren Faktoren ab.

Kosten und Investitionsbedarf: Onshore-Windkraftanlagen sind günstiger in der Errichtung und Wartung. Laut der International Renewable Energy Agency (IRENA) liegen die durchschnittlichen Errichtungskosten für Onshore-Windkraft bei etwa 1.200 bis 1.500 Euro pro installierter Kilowattstunde (kWh). Die laufenden Betriebskosten sind ebenfalls relativ gering.

Ertragsstabilität: Obwohl Onshore-Anlagen wetterabhängig sind, generieren sie solide und stabile Erträge. Der Kapazitätsfaktor, also der Anteil der tatsächlich produzierten Energie im Vergleich zur maximal möglichen Energieerzeugung, liegt bei Onshore-Windparks zwischen 20% und 40%, abhängig von der Region und den Windverhältnissen.

Rendite: Typische Renditen für Onshore-Windparks liegen bei etwa 5% bis 8% pro Jahr, abhängig von Standort und Projekt.

Kosten und Investitionsbedarf: Offshore-Windkraftanlagen sind teurer in der Errichtung. Die Kosten liegen bei etwa 3.000 bis 4.500 Euro pro installierter kWh, also mehr als doppelt so hoch wie bei Onshore-Anlagen. Das liegt an den hohen technischen Anforderungen für die Errichtung auf See und den damit verbundenen logistischen Herausforderungen.

Ertragsstabilität: Offshore-Anlagen liefern aufgrund der gleichmäßigeren und stärkeren Windverhältnisse deutlich mehr Energie. Der Kapazitätsfaktor liegt hier zwischen 40% und 60%, was bedeutet, dass Offshore-Windparks bis zu dreimal so viel Energie pro installierter kWh erzeugen können wie ihre Onshore-Pendants. Dies führt zu potenziell höheren Erträgen.

Rendite: Trotz der höheren Investitionskosten können Offshore-Windparks eine Rendite von 7% bis 12% pro Jahr erwirtschaften, was über dem Durchschnitt von Onshore-Windparks liegt.

Vergleich: Onshore vs. Offshore – Was bringt mehr Rendite?

OnShoreOffShore
Errichtungskosten1.200 – 1.500 €/kWh3.000 – 4.500 €/kWh
BetriebskostenNiedrigHoch
Kapazitätsfaktor20% – 40%40% – 60%
Technisches RisikoGeringHoch
Erwartete Rendite5% – 8%7% – 12%
WartungEinfach und kostengünstigAufwendig und teuer
WindbedingungenVariabel, abhängig von RegionStarke und konstante Winde
StandortbeschränkungenBegrenzte Verfügbarkeit geeigneter FlächenUnbegrenzter Platz im Meer

Offshore-Windkraftanlagen bieten im Vergleich zu Onshore-Anlagen potenziell höhere Renditen aufgrund der stabileren Windbedingungen und des höheren Energieertrags. Allerdings sind die Anfangsinvestitionen sowie die laufenden Betriebskosten deutlich höher. Wer bereit ist, höhere Risiken und Kosten einzugehen, kann von Offshore-Projekten profitieren, während Onshore-Anlagen für konservativere Anleger:innen attraktiv sind, die auf kostengünstigere und stabilere Projekte setzen.

Windpark
Offshore oder Onshore? Beides hat seine Vorteile

Wie nachhaltig ist eine Investition in Windkraft?

Windkraft gilt als eine der nachhaltigsten Formen der Energieerzeugung und bietet viele Vorteile für die Umwelt und Investierende. Zu den positiven Aspekten zählt, dass Windkraftanlagen während ihres Betriebs keine CO₂-Emissionen verursachen und zur Reduzierung der Abhängigkeit von fossilen Energieträgern wie Kohle oder Erdöl beitragen. Zudem unterstützen Investments in Windkraft den Ausbau erneuerbarer Energien, was einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leistet.

Jedoch gibt es auch negative Faktoren, die die Nachhaltigkeit der Branche einschränken. Die Herstellung von Windkraftanlagen ist energieintensiv, insbesondere die Produktion von Rotorblättern aus schwer recycelbaren Materialien. Windparks können lokale Ökosysteme stören und eine Gefahr für Vögel und andere Flugtiere darstellen. Offshore-Windparks haben außerdem einen großen ökologischen Fußabdruck durch den Bau und die Wartung auf See. Auch die Abhängigkeit von „Seltenen Erden“, die für die Produktion der Generatoren benötigt werden geben den Vorteilen einen Gegenstoß.

Windkraft ist dennoch eine nachhaltige Quelle zur Energiegewinnung. Besonders durch die Entwicklung der Technologien können negative Aspekte geschmälert werden, wodurch nicht nur das Image der Branche, sondern auch Investments in Windenergie profitieren werden.

Worauf müssen Anleger:innen beim Investieren in Windkraft achten? 

Beim Investment in Windkraft gibt es verschiedene Aspekte, die Anleger:innen berücksichtigen sollten, um fundierte Entscheidungen zu treffen und das Risiko zu minimieren. Die Windkraftbranche bietet attraktive Renditen und die Chance, einen Beitrag zur Energiewende zu leisten, birgt aber auch spezifische Herausforderungen.

1. Art der Geldanlage
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, in Windkraft zu investieren, von direkten Beteiligungen an Windparks über Investments in Windenergiefonds bis hin zu börsengehandelten Aktien und ETFs. Jede Anlageform bringt eigene Vor- und Nachteile mit sich. Geschlossene Fonds oder Kommanditgesellschaften haben oft lange Laufzeiten und binden das Kapital langfristig, bieten dafür aber potenziell höhere Renditen. Börsengehandelte Produkte wie Aktien oder ETFs bieten mehr Flexibilität, sind jedoch von Marktschwankungen abhängig.

2. Standort und Windverhältnisse
Bei einem Direktinvestment spielt der Standort eines Windparks eine große Rolle für den Ertrag. Regionen mit stabilen und starken Winden, wie Küstengebiete oder Offshore-Standorte, bieten in der Regel höhere Kapazitätsfaktoren, was zu höheren Energieerträgen führt.

3. Kosten und Renditeerwartungen
Die Investitionskosten für Onshore- und Offshore-Windparks unterscheiden sich deutlich. Offshore-Windanlagen haben zwar ein höheres Renditepotenzial, sind jedoch mit erheblich höheren Bau- und Wartungskosten verbunden.

4. Laufzeit und Kapitalbindung
Windkraft-Investitionen, besonders in geschlossene Fonds oder Direktbeteiligungen, haben oft lange Laufzeiten von 10 bis 20 Jahren. Es ist wichtig, die Kapitalbindung und die eingeschränkte Liquidität zu berücksichtigen. Anleger:innen sollten sicherstellen, dass sie langfristig auf das investierte Kapital verzichten können, ohne ihre finanzielle Flexibilität zu verlieren.

5. Steuerliche Aspekte
Investitionen in Windkraft bieten oft steuerliche Vorteile. Durch die Nutzung von Steuerstundungen oder durch den Ansatz der Verluste aus Anlagenbetrieb lassen sich Steuerbelastungen reduzieren. Gleichzeitig sollten die steuerlichen Auswirkungen von Gewinnen aus Aktien oder Fonds sowie mögliche steuerliche Belastungen bei Ausschüttungen berücksichtigt werden.

6. Regulatorische Rahmenbedingungen
Die rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen können erheblichen Einfluss auf die Rentabilität eines Windkraftprojekts haben. Änderungen in der Energiepolitik, Subventionskürzungen oder neue Umweltauflagen können die Ertragslage von Projekten verändern. Anleger:innen sollten die politische Lage im jeweiligen Land oder der Region im Blick behalten und bevorzugt in Projekte investieren, die sich in stabilen Märkten befinden.

Viele grüne Fonds unterstützen erneuerbare Energien. (Foto: Jason Mavrommatis/Unsplash
Windenergie bleibt weiterhin attraktiv (Foto: Jason Mavrommatis/Unsplash

Ausblick in die Zukunft - Wie attraktiv bleibt Windenergie?

Windenergie bleibt auch in Zukunft eine zentrale und attraktive Investmentmöglichkeit. Der globale Ausbau erneuerbarer Energien wird durch den wachsenden Druck, CO₂-Emissionen zu reduzieren, weiter vorangetrieben. Laut der Internationalen Energieagentur (IEA) soll der Anteil der Windenergie an der weltweiten Stromerzeugung bis 2030 auf über 20 % steigen.

Technologische Fortschritte der Anlagen, wie effizientere Turbinen und sinkende Produktionskosten pro Megawattstunde (MWh), steigern die Rentabilität von Windkraftprojekten. Vor allem Offshore-Windanlagen bieten durch Innovationen wie schwimmende Windparks neue Potenziale.

Stabile Renditen und die Unabhängigkeit von kurzfristigen Marktschwankungen machen Windkraft auch in unsicheren Zeiten attraktiv. Für institutionelle Anleger:innen sind die stabilen Einnahmeströme und Sachwerte von besonderem Interesse. Politische Unterstützung in Form von Subventionen und Steuervergünstigungen sichert die langfristige Attraktivität.

Herausforderungen wie mögliche Kapazitätsengpässe oder Akzeptanzprobleme im Onshore-Bereich sind zwar vorhanden, doch die langfristigen Chancen und der wachsende Markt für grüne Energie überwiegen.

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Unsere Meinung

Der Bedarf an sauberer Energie und die politische Unterstützung machen Windenergie auch in den nächsten Jahren zu einer attraktiven Investitionsmöglichkeit. Eine Geldanlage in Windkraft bleibt weiterhin eine gute Möglichkeit, um am Wachstum des attraktiven Marktes zu profitieren und zeitgleich einen positiven Einfluss auf unsere Umwelt zu nehmen.

Weitere Investmentbereiche für erneuerbare Energien

Solarenergie

Wasserkraft

Geothermie

Bioenergie

Häufig gestellte Fragen​

Die Rendite einer Windkraftanlage hängt stark vom Standort, den Windverhältnissen und der Anlagengröße ab. In der Regel liegt die jährliche Rendite bei 5% bis 8% bei Onshore-Anlagen, während Offshore-Anlagen aufgrund besserer Windbedingungen potenziell 7% bis 12% erreichen können.

Eine Windkraftanlage kann jährlich mehrere hunderttausend Euro an Gewinn erwirtschaften, abhängig von der erzeugten Strommenge und den Strompreisen. Offshore-Anlagen, die konstant mehr Strom produzieren, bieten höhere Gewinne, während Onshore-Anlagen aufgrund geringerer Betriebskosten ebenfalls lukrativ sind.

Ja, investieren in Windenergie kann sich lohnen, besonders angesichts des globalen Ausbaus von Windkraftanlagen und des steigenden Bedarfs an regenerativen Energien. Investments in nachhaltige Energien bieten nicht nur stabile Renditen, sondern unterstützen auch den Klimaschutz. Anleger:innen sollten jedoch mögliche Risiken und negative Erfahrungen bei anderer Investoren im Auge behalten.

Man kann auf verschiedene Weise in Windkraft anlegen, etwa durch Direktbeteiligungen an Windparks, Crowdinvestments für Windkraftanlagen, oder über Fonds, Aktien und ETFs im Bereich der Windkraft. Eine weitere Möglichkeit sind grüne Anleihen, die in den Bau von Windkraftanlagen investieren und regelmäßige Erträge bieten.

Risiken bestehen in wetterbedingten Schwankungen, da der Gewinn davon abhängt, wie viel „Wind zu ernten“ ist. Weitere Risiken sind technische Ausfälle, steigende Betriebskosten und mögliche regulatorische Änderungen. Anleger:innen sollten jedes Projekt einzeln bewerten, da in manchen Regionen kaum Wind entsteht oder politische Risiken bestehen, die das Investment beeinflussen könnten.

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