Was sind erneuerbare Energien?

kleiner baum in glühbirne mit bildaufschrift was sind erneuerbare energien

Das Wichtigste in Kürze

  • Die aktuell verbreitetsten erneuerbaren Energien sind Solarenergie, Windkraft und Wasserkraft
  • Deutschland hat im Jahr 2024 etwa 54% der erzeugten Energie aus erneuerbaren Energien gewonnen
  • Sowohl Hausbesitzer:innen, als auch Mieter:innen können sich privat an der Energiewende beteiligen
  • Erneuerbare Energien finden zunehmend Anwendung in verschiedenen Branchen – der weitere Ausbau wird gefördert

Definition: Erneuerbare Energien

Erneuerbare Energien sind Energiequellen, die sich durch ihre Fähigkeit auszeichnen, sich auf natürliche Weise in kurzer Zeit zu erneuern und daher praktisch unerschöpflich zur Verfügung stehen. Im Gegensatz zu fossilen Energieträgern wie Kohle, Erdöl und Erdgas, die sich über Jahrmillionen gebildet haben und nur begrenzt verfügbar sind, basieren erneuerbare Energien auf natürlichen Prozessen, die kontinuierlich ablaufen. Zu den wichtigsten erneuerbaren Energiequellen zählen Sonnenenergie, Windenergie, Wasserkraft, Geothermie und Biomasse.

Diese Energiequellen sind nicht nur nachhaltig, sondern tragen auch dazu bei, die Abhängigkeit von fossilen Energien zu reduzieren und den Ausstoß von Treibhausgasen zu verringern. Als regenerative Energiequellen sind sie nicht nur unendlich nutzbar, sondern auch weitgehend klimaneutral.

Erneuerbare Energien im eine helle Glühbirne
Erneuerbare Energien als saubere Energiequelle der Zukunft

Welche erneuerbaren Energien gibt es?

Erneuerbare Energien umfassen 5 wesentliche Energiequellen, die auf natürlichen und nahezu unerschöpflichen Prozessen basieren. Jede dieser Quellen hat spezifische Eigenschaften, Anwendungsbereiche und eine unterschiedliche Verbreitung, die weltweit variieren.

Solarenergie

Solarenergie entsteht durch die Nutzung der Sonnenstrahlung, die in Form von Licht und Wärme auf die Erde trifft. Sie zählt zu den vielseitigsten Energieformen, da sie durch verschiedene Technologien sowohl Strom als auch Wärme bereitstellen kann. Solarenergie gilt als besonders klimafreundlich, da sie während des Betriebs keine Emissionen verursacht.

Solarenergie hat in den letzten Jahren weltweit an Bedeutung gewonnen, insbesondere in Ländern mit hoher Sonneneinstrahlung wie Deutschland, Spanien und China. In Deutschland erreichte die installierte Leistung von Photovoltaikanlagen 2023 einen neuen Höchststand.

Anwendungsfälle:

  • Photovoltaik-Anlagen zur Stromerzeugung
  • Solarthermie-Anlagen für Warmwasser und Heizsysteme
  • Solarkraftwerke für großflächige Stromproduktion

Wasserkraft

Wasserkraft nutzt die kinetische Energie fließender Gewässer oder die potenzielle Energie von Wasser in Speichern, um mechanische Energie in Strom umzuwandeln. Sie ist eine der ältesten Formen der Energiegewinnung und zeichnet sich durch hohe Zuverlässigkeit und Effizienz aus. Der Prozess erfolgt meist emissionsfrei, solange keine großen Eingriffe in natürliche Wasserläufe vorgenommen werden.

Wasserkraft ist global weit verbreitet und wird besonders in Ländern wie Norwegen, Brasilien und Kanada intensiv genutzt.

Anwendungsfälle:

  • Laufwasserkraftwerke zur kontinuierlichen Stromproduktion
  • Speicherkraftwerke für Spitzenlastzeiten
  • Pumpspeicherkraftwerke zur Energiespeicherung

Windenergie

Windenergie entsteht durch die Umwandlung der Bewegungsenergie des Windes (Windkraft) in Strom. Dies geschieht mithilfe von Windkraftanlagen, die auf rotierenden Rotorblättern basieren. Der erzeugte Strom ist emissionsfrei, und die Anlagen können sowohl an Land (Onshore) als auch auf dem Meer (Offshore) errichtet werden. 

Deutschland ist führend in Europa bei der Nutzung von Windenergie, sowohl an Land als auch auf See. Weltweit sind die USA, China und Indien ebenfalls bedeutende Akteure.

Anwendungsfälle:

  • Onshore-Windkraftanlagen für lokale Energieversorgung
  • Offshore-Windparks zur Nutzung von stärkerem und konstantem Wind
  • Kombination mit Energiespeichern für Netzstabilität

 

Bioenergie

Bioenergie wird aus organischen Materialien wie Holz, Pflanzenabfällen oder tierischen Reststoffen gewonnen. Diese Stoffe speichern chemische Energie, die bei ihrer Verarbeitung oder Verbrennung freigesetzt wird. Der Vorteil von Bioenergie liegt in ihrer Vielseitigkeit: Sie kann zur Strom- und Wärmeerzeugung oder als Treibstoff verwendet werden. Im Vergleich zu anderen erneuerbaren Energien ist sie unabhängig von Wetterbedingungen, da die organischen Materialien gelagert und bei Bedarf genutzt werden können.

Deutschland nutzt Bioenergie intensiv, insbesondere durch Biogasanlagen und Biomassekraftwerke. In Entwicklungsländern wird sie traditionell durch die Verbrennung von Holz eingesetzt.

Anwendungsfälle:

  • Biogasanlagen zur Strom- und Wärmeerzeugung
  • Nutzung von Biomasse in Heizkraftwerken
  • Herstellung von Biokraftstoffen wie Bioethanol oder Biodiesel

Geothermie

Geothermie nutzt die Wärmeenergie aus dem Erdinneren, die durch den Zerfall radioaktiver Elemente und den natürlichen Wärmefluss der Erde entsteht. Die Energiequelle ist unabhängig von äußeren Wetterbedingungen und bietet eine konstante Versorgung. In geologischen Hotspots wie Vulkangebieten kann Geothermie besonders effektiv genutzt werden, während in anderen Regionen meist tiefere Bohrungen notwendig sind.

In Ländern wie Island und Indonesien ist Geothermie weit verbreitet. In Deutschland wird sie vor allem in Bayern und Baden-Württemberg für Heizzwecke eingesetzt.

Anwendungsfälle:

  • Geothermische Kraftwerke zur Stromerzeugung
  • Wärmepumpen für den privaten Gebrauch
Wärmepumpe vor Haus
Jede erneuerbare Energiequelle kann spezifisch eingesetzt werden

Die Rolle der erneuerbaren Energien beim Erreichen der Klimaziele

Erneuerbare Energien sind essenziell, um die internationalen Klimaziele zu erreichen, da sie eine CO₂-arme und nachhaltige Alternative zu fossilen Energieträgern bieten. In Deutschland stammten im Jahr 2022 etwa 48 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Quellen, ein Wert, der laut Umweltbundesamt bis 2030 auf mindestens 80 Prozent steigen soll. Ihr verstärkter Einsatz trägt dazu bei, die Erderwärmung zu begrenzen und die Energiewende zu fördern.

Ein zentraler Ansatz ist die dezentrale Stromversorgung, bei der erneuerbare Energien wie Wind- und Solarenergie lokal erzeugt und direkt eingespeist werden. Für eine erfolgreiche Umsetzung sind jedoch der Ausbau intelligenter Netze und Speichersysteme notwendig, um die schwankende Erzeugung auszugleichen. 

Schon gewusst?

Auch als private:r Anleger:in können Sie den Ausbau erneuerbarer Energien durch Investitionen in neue Projekte fördern.

Wie sinnvoll sind erneuerbare Energien?

Erneuerbare Energien sind ein wesentlicher Bestandteil der globalen Strategie zur Bekämpfung des Klimawandels und zur Sicherung einer nachhaltigen Energiezukunft. Sie bieten zahlreiche Vorteile, sind jedoch nicht frei von Herausforderungen. Um ihre Sinnhaftigkeit umfassend zu bewerten, müssen sowohl die positiven als auch die negativen Aspekte betrachtet werden.

Vorteile

Nachteile

Glühbirne betrieben durch Solarenergie
Projekte für erneuerbare Energien sollten sorgefältig geplant sein, um das Maximum an Wirkung zu erzielen

Wo werden erneuerbare Energien eingesetzt?

Erneuerbare Energien finden in zahlreichen Bereichen Anwendung, um die fossilen Energieträger zu ersetzen und den Übergang zu einer nachhaltigen Energieversorgung zu ermöglichen. Ihr Einsatz ist vielfältig und reicht von der Stromerzeugung über die Wärmeerzeugung bis hin zu Verkehr und industriellen Prozessen. 

Stromerzeugung

Der größte Einsatzbereich erneuerbarer Energien liegt in der Stromproduktion. Photovoltaik, Windenergie und Wasserkraft decken einen wachsenden Anteil des weltweiten Strombedarfs ab. Die Stromerzeugung aus regenerativen Energien trägt zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen bei und macht die Energieversorgung unabhängiger von fossilen Ressourcen.

Typische Anwendungen:

  • Betrieb von Haushaltsgeräten und Beleuchtung
  • Versorgung von Elektrofahrzeugen (Ladestationen)
  • Stromversorgung von Industrieanlagen und Rechenzentren

Wärmeerzeugung

Erneuerbare Energien werden auch genutzt, um Wärme für Heizzwecke oder industrielle Prozesse bereitzustellen. Geothermie, Solarthermie und Biomasse sind hier besonders verbreitet.

Typische Anwendungen:

  • Beheizung von Wohngebäuden durch Solarthermie oder Erdwärme
  • Fernwärmenetze, die mit Biomasse betrieben werden
  • Prozesswärme in der Industrie, beispielsweise in der Lebensmittelverarbeitung

Verkehr und Mobilität

Auch im Verkehrssektor nimmt die Nutzung erneuerbarer Energien zu. Sie tragen dazu bei, fossile Kraftstoffe zu ersetzen und die CO₂-Bilanz von Fahrzeugen zu verbessern. Besonders die Nutzung von Strom aus erneuerbaren Quellen und Biokraftstoffen ist hier entscheidend.

Typische Anwendungen:

  • Elektrofahrzeuge, die mit erneuerbarem Strom betrieben werden (z.B. durch Ladestation mit Solaranschluss)
  • Nutzung von Biokraftstoffen wie Bioethanol und Biodiesel

Industrielle Anwendungen

In der Industrie spielen erneuerbare Energien eine immer größere Rolle, insbesondere in der energieintensiven Produktion. Biomasse und erneuerbarer Strom werden genutzt, um industrielle Prozesse nachhaltiger zu gestalten.

Typische Anwendungen:

  • Solarstrom, um Anteil erneuerbarer Energiequellen zu erhöhen
  • Nutzung von Biogas zur Energieversorgung
  • Einsatz von grünem Wasserstoff als Energieträger in der Schwerindustrie

Landwirtschaft

Auch in der Landwirtschaft finden erneuerbare Energien vielseitige Einsatzmöglichkeiten. Sie bieten kostengünstige und umweltfreundliche Alternativen zu fossilen Energieträgern und fördern die Unabhängigkeit von externen Energiequellen.

Typische Anwendungen:

  • Betrieb von Biogasanlagen zur Strom- und Wärmeerzeugung
  • Nutzung von Solarenergie für Bewässerungssysteme
  • Beheizung von Gewächshäusern durch Geothermie oder Biomasse

Erneuerbare Energien in Deutschland

Der Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland ist ein zentraler Bestandteil der Energiewende und hat in den letzten Jahren deutliche Fortschritte gemacht. Im Jahr 2024 lag der Anteil bei rund 58% des in Deutschland erzeugten Stroms aus erneuerbaren Energien wie Windkraft, Solarenergie, Biomasse und Wasserkraft. Dies zeigt eine kontinuierliche Steigerung, da der Anteil im Jahr 2010 noch bei etwa 17% lag.

Windkraft und Solarenergie sind dabei die treibenden Kräfte. Die installierte Kapazität von Windkraftanlagen an Land und auf See ist seit 2020 kontinuierlich gestiegen, ebenso wie die Zahl der Photovoltaik-Anlagen, die sowohl auf Dächern als auch in großen Solarparks installiert wurden. Während die Wasserkraft relativ konstant bleibt, hat der Ausbau der Bioenergie durch Effizienzsteigerungen in bestehenden Anlagen ebenfalls an Bedeutung gewonnen.

Ein wichtiger Meilenstein ist das Ziel, bis zum Jahr 2030 mindestens 80% des Strombedarfs aus erneuerbaren Energien zu decken, was durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz und damit verbundene Förderungen weiter vorangetrieben werden soll. Dabei liegt der Fokus auf einer beschleunigten Genehmigung und Installation von Anlagen, einer stärkeren Nutzung von Flächen und der Förderung von Speichertechnologien. 

Aktuell bezieht Deutschland etwa 54% der erzeugten Energien aus regenerativen Energiequellen. Insgesamt zeigt sich ein klarer Trend, dass Deutschland seine Energieversorgung schrittweise auf erneuerbare Energieträger umstellt.

Erneuerbare Energien Deutschland Balkendiagramm
Anteil erneuerbarer Energien an der Gesamtlast in Deutschland (Foto: Fotoenergy-charts.info

Wie Sie sich am Ausbau erneuerbarer Energien beteiligen können

Der Ausbau erneuerbarer Energien ist nicht nur eine Aufgabe von Politik und Wirtschaft, sondern bietet auch Privatpersonen vielfältige Möglichkeiten, aktiv zur Energiewende beizutragen. Unabhängig davon, ob Sie ein eigenes Haus besitzen, können Sie sich aktiv an der Energiewende beteiligen.

Für Hausbesitzer:innen

Hausbesitzer:innen können durch die Installation von Photovoltaik-Anlagen Strom für den Eigenbedarf erzeugen und überschüssige Energie ins Netz einspeisen, was langfristig Energiekosten spart und eine Vergütung bringt. Solarthermie-Anlagen und Wärmepumpen sind weitere Möglichkeiten, die Heizkosten zu senken und die Klimabilanz zu verbessern. Solche Maßnahmen steigern nicht nur den Immobilienwert, sondern tragen aktiv zum Klimaschutz bei.

Für Mieter:innen

Mieter:innen können durch den Wechsel zu einem Ökostromanbieter fossile Energien verdrängen und den Ausbau erneuerbarer Energien fördern. Die Teilnahme an Bürgerenergieprojekten oder Genossenschaften ermöglicht Ihnen Investitionen in Solar- oder Windkraftprojekte mit ökologischer und finanzieller Rendite. Auch kleine Maßnahmen wie Balkonkraftwerke reduzieren die Stromkosten und unterstützen eine nachhaltige Energieversorgung.

Für Anleger:innen

Investitionen in erneuerbare Energien – wie grüne Anleihen, Fonds oder Unternehmen in der Branche – kombinieren attraktive Renditen mit einem positiven Einfluss auf den Klimaschutz. Sie können gezielt Projekte fördern, die den Ausbau von Wind- und Solarenergie vorantreiben, und von der wachsenden Nachfrage nach nachhaltigen Lösungen profitieren. Solche Anlagen bieten nicht nur finanzielle Vorteile, sondern helfen, den Wandel hin zu einer klimafreundlichen Wirtschaft zu beschleunigen.

Fazit

Erneuerbare Energien sind der Schlüssel zu einer nachhaltigen Energiezukunft und bieten zahlreiche Möglichkeiten, aktiv zur Energiewende beizutragen. Ob durch den Einsatz eigener Anlagen, Investitionen in grüne Projekte oder den bewussten Wechsel zu Ökostrom – jede Maßnahme hilft, fossile Energieträger zu ersetzen und die Klimaziele zu erreichen. Gemeinsam können wir die Grundlage für eine saubere, unabhängige und zukunftsfähige Energieversorgung schaffen.

Häufig gestellte Fragen​

Erneuerbare Energien sind Energiequellen, die sich durch natürliche Prozesse ständig erneuern und nahezu unbegrenzt verfügbar sind. Dazu zählen unter anderem Sonnenenergie, Windkraft, Wasserkraft, Biomasse und Geothermie, die im Gegensatz zu fossilen Energieträgern nachhaltig und emissionsarm sind.

Zu den erneuerbaren Energien zählen Solarenergie, Windenergie, Wasserkraft, Bioenergie und Geothermie. Diese Energiequellen werden genutzt, um Strom, Wärme oder Treibstoff zu erzeugen, ohne die natürlichen Ressourcen dauerhaft zu erschöpfen.

Die Angabe bezieht sich in der Regel auf Sanierungsprojekte oder Neubauten. Förderungen, wie die KFW-Förderung, werden häufig nur dann ausgestellt, wenn die Maßnahmen dazu führen, dass ein Gebäude 65% der genutzten Energie aus erneuerbaren Energien bezogen wird.

Im Jahr 2022 stammten rund 48% des in Deutschland erzeugten Stroms aus erneuerbaren Energien. Im Jahr 2023 wurden etwa 54% erreicht und im Jahr 2024 rund 58%. Ziel ist es, diesen Anteil bis 2030 auf mindestens 80% zu steigern, um die Klimaziele zu erreichen.

Das EEG ist ein deutsches Gesetz, das den Ausbau erneuerbarer Energien fördert, indem es deren Einspeisung ins Stromnetz priorisiert und feste Vergütungssätze für die erzeugte Energie festlegt. Es spielt eine zentrale Rolle bei der Umsetzung der Energiewende und der Erreichung der Klimaziele.

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