- Greenvesting ermöglicht nachhaltige Investments in Energieprojekte ab 100 Euro Mindestanlagebetrag.
- Anlegende erhalten feste Zinsen zwischen 4 und 7 Prozent jährlich, abhängig vom Projekt.
- Nachrangdarlehen bergen das Risiko eines Totalverlusts und binden Kapital langfristig.
- Positive Nutzererfahrungen, aber bisher nur wenige unabhängige Langzeiterfahrungen verfügbar.

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Inhaltsverzeichnis
Greenvesting Erfahrungen 2025: Nachhaltig investieren leicht gemacht
Nachhaltige Geldanlagen sind gefragt wie nie zuvor. Neben klassischen grünen Fonds setzen immer mehr Anlegende auf Crowdinvesting-Plattformen wie Greenvesting, um gezielt in Projekte der erneuerbaren Energien zu investieren. Doch wie funktioniert Greenvesting genau? Welche Erfahrungen haben Anlegende bislang gemacht?

Greenvesting Erfahrung: Hintergrund und Unternehmensprofil
Greenvesting ist eine deutsche Crowdinvesting-Plattform, die sich auf die Finanzierung nachhaltiger Energieprojekte spezialisiert hat. Das Unternehmen mit Sitz in Deutschland wurde gegründet, um Privatanlegern den Zugang zu Projekten im Bereich Solarenergie, Energieeffizienz und nachhaltige Immobilien zu ermöglichen. Laut eigenen Angaben haben bereits über 2.800 Investierende die Plattform genutzt, wobei die Einstiegshürde mit einem Mindestanlagebetrag von 100 Euro vergleichsweise niedrig ist.
Die Plattform unterliegt den Vorgaben des deutschen Kleinanlegerschutzgesetzes und prüft die Projekte hinsichtlich technischer Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit, bevor sie zur Finanzierung freigegeben werden. Anlegende erhalten die Möglichkeit, direkt in Projekte zu investieren, die eine positive ökologische Wirkung entfalten.
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Angebotsstruktur und Finanzierungsmodelle
Greenvesting bietet Anlegern verschiedene Formen von Kapitalanlagen an. Dazu gehören vor allem Nachrangdarlehen mit einem festen Zinssatz und Genussrechtsdarlehen mit einer erfolgsabhängigen Rendite.
Der Investitionsprozess ist schlank gehalten:
- Registrierung auf der Plattform
- Auswahl eines Projekts
- Abschluss des Darlehensvertrags online
- Einzahlung des gewünschten Betrags auf ein Treuhandkonto
- Rückzahlung von Zinsen und Kapital je nach Projektbedingungen, entweder jährlich oder am Ende der Laufzeit
Die Laufzeiten variieren zwischen 18 und 120 Monaten. Anlegende müssen beachten, dass ein vorzeitiger Ausstieg in der Regel nicht möglich ist und das Kapital während der gesamten Projektdauer gebunden bleibt.
Renditen und Risiken
Die Renditen auf Greenvesting liegen typischerweise zwischen 4 und 7 Prozent pro Jahr, in Einzelfällen auch darüber. Diese festen Zinssätze machen die Anlage planbar, unterscheiden sich jedoch von den variableren Renditechancen klassischer Aktieninvestments.
Das Risiko darf nicht unterschätzt werden. Bei allen Angeboten handelt es sich um Nachrangdarlehen. Das bedeutet, dass Anlegende im Falle einer Insolvenz des Projektträgers nachrangig behandelt werden und ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals möglich ist. Greenvesting selbst tritt lediglich als Vermittler auf und ist nicht für die Rückzahlung verantwortlich. Daher empfiehlt sich eine breite Streuung des investierten Kapitals über mehrere Projekte und Plattformen, um Risiken zu minimieren.
Erfahrungen und Bewertungen

Greenvesting Erfahrungen: Projekte und Impact-Beispiele
Greenvesting stellt regelmäßig Projekte online, die einen messbaren Beitrag zur Energiewende leisten sollen. Dazu gehören etwa Photovoltaikanlagen in Deutschland und Europa, energieeffiziente Neubauten oder auch Bioenergieprojekte in ländlichen Regionen.
Ein Beispielprojekt ist ein Solarpark auf den Philippinen, der saubere Energie liefert und zugleich lokale Gemeinden unterstützt. In Deutschland wurden unter anderem Dachflächen für Solaranlagen auf Schulen und Industriegebäuden erfolgreich finanziert. Laut Plattformangaben sparen die finanzierten Projekte jährlich mehrere tausend Tonnen CO2 ein.
Greenvesting Vorteile und Nachteile
Vorteile
- ✔ Einstieg bereits ab 100 Euro möglich
- ✔Unterstützung von nachhaltigen Projekten mit messbarem Umwelteinfluss
- ✔Attraktive, feste Zinssätze
Überschrift H3
- ❌Das investierte Kapital ist während der Laufzeit gebunden
- ❌Es gibt keine Einlagensicherung
- ❌ Projekte bergen das Risiko eines Totalverlusts
Greenvesting Erfahrungen 2025: Unser Fazit
Greenvesting ist eine interessante Möglichkeit, mit überschaubaren Beträgen in nachhaltige Energieprojekte zu investieren und so einen doppelten Mehrwert zu erzielen: eine finanzielle Rendite und einen Beitrag zum Klimaschutz. Die bisherigen Erfahrungen zeigen eine hohe Zufriedenheit unter den Nutzer:innen, wenngleich unabhängige Bewertungen und Langzeiterfahrungen noch nicht in großer Zahl vorliegen.
Anlegende sollten Crowdinvesting-Plattformen wie Greenvesting vor allem als Ergänzung ihres bestehenden Portfolios sehen und die Risiken nicht unterschätzen. Wer nachhaltig investieren möchte, kann mit kleinen Beträgen beginnen, Erfahrungen sammeln und seine Investitionen über verschiedene Projekte streuen.
In Zukunft ist davon auszugehen, dass das Angebot an Projekten wächst und möglicherweise auch neue Finanzierungsmodelle eingeführt werden, die mehr Flexibilität für Kapitalanlegende bieten.
Häufig gestellte Fragen
Was ist Greenvesting und wie funktioniert die Plattform?
Welche Risiken bestehen bei einer Investition über Greenvesting?
Das größte Risiko ist ein möglicher Totalverlust, falls der Projektträger insolvent wird. Da es sich um Nachrangdarlehen handelt, werden Forderungen der Anlegenden im Insolvenzfall nachrangig bedient. Zudem gibt es keine Einlagensicherung wie bei klassischen Bankprodukten. Die Laufzeiten binden das Kapital über mehrere Jahre.
Wie hoch sind die Renditen bei Greenvesting?
Je nach Projekt liegen die Zinssätze in der Regel zwischen 4 und 7 Prozent jährlich. In einigen Fällen können höhere Renditen erreicht werden, wenn das Projekt besonders erfolgreich läuft. Die Zinsen werden je nach Vertragsbedingungen jährlich oder am Ende der Laufzeit ausgezahlt.
Ab welchem Betrag kann man bei Greenvesting investieren?
Welche Erfahrungen haben Anlegende bislang mit Greenvesting gemacht?
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