Die 17 Sustainable Development Goals (SDGs)

Buntes Kreisdiagramm, das die 17 Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung mit Symbolen und dem Text „Ziele für nachhaltige Entwicklung“ in der Mitte darstellt. Jedes Ziel wird durch eine eigene Farbe und ein eigenes Symbol repräsentiert.

Die Vereinten Nationen haben im September 2015 mit der Agenda 2030 einen wegweisenden Fahrplan für eine nachhaltige Entwicklung verabschiedet. Die 17 Sustainable Development Goals (SDGs) bilden das Herzstück dieser globalen Nachhaltigkeitsziele und adressieren die drängendsten Herausforderungen unserer Zeit, von Armut über Klimaschutz bis hin zu menschenwürdiger Arbeit. Was viele nicht wissen: Die 17 Ziele umfassen insgesamt 169 präzise formulierte Zielvorgaben, die bis zum Jahr 2030 erreicht werden sollen und damit jeden Lebensbereich betreffen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen bilden seit September 2015 den globalen Rahmen für nachhaltige Entwicklung bis 2030.
  • Die 17 SDGs umfassen 169 konkrete Zielvorgaben aus verschiedenen Bereichen.
  • SDG-orientierte Investments bieten Anleger:innen die Möglichkeit, attraktive Renditen zu erzielen und gleichzeitig zur Lösung globaler Herausforderungen beizutragen.
  • Jede:r Einzelne kann durch bewusste Entscheidungen im Alltag aktiv zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele beitragen.

Warum die SDGs uns alle betreffen

Die 17 SDGs betreffen Sie direkter, als Sie vielleicht vermuten, denn nachhaltige Entwicklung beginnt vor der eigenen Haustür. Ob hochwertige Bildung für Ihre Kinder, sauberes Trinkwasser aus dem Hahn oder die Luftqualität in Ihrer Stadt: Die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen beeinflussen täglich Ihr Leben und das Ihrer Familie.

Auch Unternehmen orientieren sich zunehmend an den globalen Nachhaltigkeitszielen, was sich auf Arbeitsplätze, Investitionsmöglichkeiten und Konsumentscheidungen auswirkt.

📌 Quick-Tipp: Studien zeigen, dass Länder mit hoher SDG-Performance auch eine höhere Lebenszufriedenheit ihrer Bürger:innen aufweisen. Die Erreichung der Ziele zahlt sich also doppelt aus.

Vier Personen sitzen lächelnd an einem Tisch, schütteln sich die Hände. Vor ihnen steht ein Laptop. Dahinter sind Symbole für erneuerbare Energien, Bücher, ein Smartphone, Blätter und Recycling zu sehen, die Teamarbeit und die Ziele für nachhaltige Entwicklung symbolisieren.
Sustainable Development Goals greifen auf mehreren Ebenen

Definition: Was sind die Sustainable Development Goals?

Die Sustainable Development Goals (SDGs) sind 17 globale Ziele für nachhaltige Entwicklung, die von den Vereinten Nationen (United Nations) im Rahmen der Agenda 2030 verabschiedet wurden. Die Nachhaltigkeitsziele bauen auf den Millennium Development Goals auf und umfassen 169 spezifische Zielvorgaben mit dazugehörigen Indikatoren zur Messung der Fortschritte. Die SDGs zielen darauf ab, bis 2030 eine ausgewogene Balance zwischen sozialer Gerechtigkeit, wirtschaftlicher Entwicklung und ökologischer Nachhaltigkeit zu erreichen.

Die 17 SDGs im Überblick

SDGZielKurzbeschreibung
1Keine ArmutArmut in allen ihren Formen und überall beenden.
2Kein HungerDen Hunger beenden, Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft fördern.
3Gesundheit und WohlergehenEin gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern.
4Hochwertige BildungInklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten lebenslangen Lernens fördern.
5GeschlechtergleichheitGeschlechtergerechtigkeit und Selbstbestimmung für alle Frauen und Mädchen erreichen.
6Sauberes Wasser und SanitäreinrichtungenVerfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser und Sanitärversorgung für alle gewährleisten.
7Bezahlbare und saubere EnergieZugang zu bezahlbarer, verlässlicher, nachhaltiger und moderner Energie für alle sichern.
8Menschenwürdige Arbeit und WirtschaftswachstumDauerhaftes, inklusives und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle fördern.
9Industrie, Innovation und InfrastrukturEine widerstandsfähige Infrastruktur aufbauen, inklusive und nachhaltige Industrialisierung fördern und Innovationen unterstützen.
10Weniger UngleichheitenUngleichheit innerhalb von und zwischen Staaten verringern.
11Nachhaltige Städte und GemeindenStädte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig gestalten.
12Nachhaltige/r Konsum und ProduktionNachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen.
13Maßnahmen zum KlimaschutzUmgehend Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen.
14Leben unter WasserOzeane, Meere und Meeresressourcen im Sinne nachhaltiger Entwicklung erhalten und nachhaltig nutzen.
15Leben an LandLandökosysteme schützen, wiederherstellen und ihre nachhaltige Nutzung fördern.
16Frieden, Gerechtigkeit und starke InstitutionenFriedliche und inklusive Gesellschaften für eine nachhaltige Entwicklung fördern.
17Partnerschaften zur Erreichung der ZieleUmsetzungsmittel stärken und die globale Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung mit neuem Leben füllen.

Bedeutung der Sustainable Development Goals

Die 17 globalen Nachhaltigkeitsziele entfalten ihre Wirkung auf unterschiedlichen Ebenen und schaffen ein komplexes Netzwerk aus Verantwortung und Chancen. Während die Erreichung der Ziele eine globale Anstrengung erfordert, zeigt sich ihre praktische Relevanz besonders deutlich in den konkreten Auswirkungen auf Einzelpersonen, Unternehmen sowie Politik und Gesellschaft. Interessant dabei: Jeder Akteur kann sowohl Nutznießer:in als auch Gestalter:in der nachhaltigen Entwicklung sein.

Für Privatpersonen

Als Privatperson profitieren Sie unmittelbar von der Umsetzung der SDGs durch bessere Gesundheit und Wohlergehen (SDG 3), hochwertige Bildung (SDG 4) und den Zugang zu sauberer Energie. Gleichzeitig können Sie durch bewusste Konsumentscheidungen, nachhaltige Mobilität und Engagement in der Gemeinschaft aktiv zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele beitragen.

Für Unternehmen

Unternehmen nutzen die 17 SDGs zunehmend als strategischen Kompass für nachhaltige Geschäftsmodelle und zur Erschließung neuer Märkte. Die Integration der Nachhaltigkeitsziele ermöglicht es ihnen, Risiken zu minimieren, die Mitarbeitermotivation zu steigern und gleichzeitig innovative Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen zu entwickeln.

📌 Good-To-Know: Studien belegen, dass Unternehmen mit starker SDG-Ausrichtung langfristig eine höhere Rentabilität aufweisen als ihre Konkurrenz. Warum das so ist, lässt sich an der langfristig orientierten Ausrichtung des Unternehmens erklären. Die SDGs haben mit einer nachhaltigen Entwicklung bereits die Ziele der Zukunft im Blick. Wer sich danach orientiert, legt automatisch die Weichen für langfristiges Wachstum.

Für Politik & Gesellschaft

Regierungen und politische Institutionen verwenden die SDGs als Rahmenwerk für Politikgestaltung und internationale Zusammenarbeit, wobei die 169 Zielvorgaben als messbare Indikatoren für gesellschaftlichen Fortschritt dienen. Die Agenda 2030 schafft eine gemeinsame Sprache für globale Herausforderungen und ermöglicht koordinierte Maßnahmen zum Klimaschutz, zur Bekämpfung von Ungleichheit und zur Förderung von nachhaltigem Wirtschaftswachstum. 

Schon gewusst? Die SDGs haben bereits über 1.000 Städte weltweit dazu inspiriert, lokale Nachhaltigkeitsstrategien zu entwickeln und Partnerschaften zur Erreichung der Ziele einzugehen.

Mann investiert nachhaltig am Laptop mit Pflanze im Hintergrund und erneuerbare Energien vor dem haus
Jeder kann den Ausbau der SDGs privat unterstützen

SDGs & nachhaltiges Investieren

Neben gesellschaftlichen Auswirkungen haben die 17 Sustainable Development Goals ebenfalls einen starken Einfluss auf nachhaltiges Investieren. Sie bieten Anleger:innen erstmals einen international anerkannten Kompass für wirkungsvolle Geldanlagen. Während frühere ESG-Kriterien oft vage blieben, ermöglichen die SDGs eine präzise Zuordnung von Investments zu konkreten Nachhaltigkeitszielen, z.B. von sauberem Wasser (SDG 6) über nachhaltige Industrialisierung (SDG 9) bis hin zu Maßnahmen zum Klimaschutz (SDG 13).

SGDs in der Praxis der Finanzmärkte

Finanzinstitute nutzen die Nachhaltigkeitsziele zunehmend als Bewertungsmaßstab für Impact Investments und grüne Anleihen. Im Zusammenspiel mit auf den SDG aufbauenden Bewertungsmaßstäben (wie den Principles of Responsible Investment) und zusätzlichen Anforderungen an Unternehmen (wie der Global Reporting Initiative) bildet sich so auch in der Finanzwelt ein Standard für Nachhaltigkeit.

📌 Good-To-Know: Das verwaltete Vermögen in SDG-orientierten Fonds ist seit 2018 um über 400 Prozent gewachsen und erreichte 2023 ein Volumen von mehr als 2,3 Billionen US-Dollar weltweit. Diese Entwicklung zeigt, dass nachhaltiges Wirtschaftswachstum und attraktive Renditen keinen Widerspruch darstellen. 

Wie Sie als Privatinvestor:in profitieren

Sie als Privatanleger:in profitieren mehrfach von SDG-basierten Investments: Neben der oft überdurchschnittlichen Performance tragen Sie aktiv zur Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele bei und positionieren Ihr Portfolio zukunftssicher. Unternehmen, die zur nachhaltigen Entwicklung beitragen – etwa durch nachhaltige Landwirtschaft, erneuerbare Energien oder Infrastruktur-Aufbau – gelten als widerstandsfähiger gegenüber Regulierungsrisiken und gesellschaftlichen Veränderungen.

Konkret können Sie über nachhaltige Fonds gezielt in Bereiche wie hochwertige Bildung, Gesundheit und Wohlergehen oder weniger Ungleichheiten investieren. Viele Banken bieten mittlerweile Portfolio-Analysen an, die zeigen, welchen Beitrag Ihre Investments zur Erreichung der 169 Zielvorgaben leisten. 

Ihr Wegweiser für Verantwortliches Investieren 

Unser Leitfaden für nachhaltiges Investieren zeigt Ihnen, worauf es bei der Auswahl von nachhaltigen Fonds, Anlagestrategien und Anbietern wirklich ankommt. Verständlich erklärt. Praxisnah. Ideal für alle, die ihr Kapital bewusst einsetzen möchten.

SDGs im privaten Leben: 7 Tipps für Ihren Alltag

Die Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele beginnt schon in Ihrem Alltag. Jede Entscheidung, die Sie treffen, kann einen messbaren Beitrag zur Agenda 2030 leisten. Während Politik und Unternehmen die großen Weichen stellen, schaffen Millionen von Privatpersonen durch bewusste Alltagsentscheidungen die Grundlage für nachhaltige Entwicklung.

  • Ökostrom-Wechsel (SDG 7): Wechseln Sie zu einem Ökostromanbieter. Der Umstieg dauert nur 15 Minuten, geht online und reduziert Ihren CO₂-Fußabdruck um bis zu 1,5 Tonnen pro Jahr.
  • Sharing Economy nutzen (SDG 12): Teilen Sie Werkzeuge, Gartengeräte oder Autos mit Nachbar:innen über Apps wie nebenan.de oder lokale Tauschbörsen. Dies reduziert den Ressourcenverbrauch erheblich.
  • Digitale Bildungsplattformen nutzen (SDG 4): Bleiben Sie stets zu nachhaltigen Entwicklungen informiert, um dauerhaft den Ausbau der Ziele zu unterstützen. Die beste Plattform? Ganz klar Erneuerbare Energien Aktuell!
  • Reparatur-Cafés besuchen (SDG 11): Lassen Sie defekte Gegenstände in lokalen Reparatur-Cafés kostengünstig reparieren statt neu zu kaufen. Dies stärkt nachhaltige Städte und Gemeinden (und außerdem Ihre Geldbörse)
  • Digitale Spendenplattformen nutzen (SDG 1): Spenden Sie über Crowdinvesting-Plattformen wie Companisto Mikrokredite ab 25 Euro direkt an Kleinunternehmer:innen in Entwicklungsländern und bekämpfen Sie gezielt Armut.
  • Foodsharing-Apps verwenden (SDG 2): Nutzen Sie Apps wie Too Good To Go oder Foodsharing, um überschüssige Lebensmittel vor der Tonne zu retten.
  • Nachhaltige Bankkonten wählen (SDG 8): Wechseln Sie zu einer nachhaltigen Bank, die Ihr Geld nicht in Rüstung oder fossile Brennstoffe investiert, sondern menschenwürdige Arbeit fördert.
Ihr Beitrag zu den SDGs beginnt bei kleinen Veränderungen im Alltag

Aktuelle Hindernisse bei der Umsetzung

Die Erreichung der Sustainable Development Goals bis 2030 steht vor Herausforderungen. Aktuelle UN-Berichte zeigen, dass nur etwa 15% der 169 Zielvorgaben derzeit auf Kurs sind. Die ernüchternde Bilanz zur Halbzeit der Agenda 2030 offenbart strukturelle Probleme, die eine beschleunigte Umsetzung der globalen Nachhaltigkeitsziele erschweren.

Finanzierungslücke als Haupthindernis

Die jährliche Finanzierungslücke für die SDGs beträgt etwa 4 Billionen US-Dollar, wobei Entwicklungsländer besonders betroffen sind. Inflation, steigende Zinsen und die Nachwirkungen der Pandemie haben die verfügbaren Mittel für nachhaltige Entwicklung drastisch reduziert. Viele Länder müssen zwischen kurzfristigen wirtschaftlichen Notwendigkeiten und langfristigen Nachhaltigkeitszielen abwägen.

Datendefizite und Messungsprobleme

Über 48 Prozent der SDG-Indikatoren können in vielen Ländern nicht zuverlässig gemessen werden, was die Fortschrittskontrolle erheblich erschwert. Ohne präzise Daten zur Erreichung der Ziele bleibt die Steuerung politischer Maßnahmen ungenau und ineffizient.

Geopolitische Spannungen

Konflikte und politische Instabilität haben die internationale Zusammenarbeit beeinträchtigt. Ein kritischer Faktor, da die SDGs nur durch Partnerschaften zur Erreichung der Ziele (SDG 17) erfolgreich umgesetzt werden können. Besonders betroffen sind Bereiche wie „Hunger beenden“ und „Gesundheit und Wohlergehen in Krisenregionen“.

Ungleiche Prioritätensetzung

Während einige SDGs wie Maßnahmen zum Klimaschutz (SDG 13) politische Aufmerksamkeit erhalten, werden andere Ziele wie „weniger Ungleichheiten“ (SDG 10) oder „nachhaltige Landwirtschaft“ vernachlässigt. Die unausgewogene Herangehensweise gefährdet die Erreichung der gesamten Agenda 2030.

Die aktuellen Hindernisse verdeutlichen umso mehr, dass die Erreichung der 17 Sustainable Development Goals eine Gemeinschaftsaufgabe darstellt, die jeden Einzelnen von uns fordert. Während Regierungen und internationale Organisationen um Finanzierung und Koordination ringen, können Sie als Privatperson, Unternehmer:in oder Investor:in entscheidende Beiträge zur nachhaltigen Entwicklung leisten.

Jede Ebene zählt: Von bewussten Alltagsentscheidungen über nachhaltiges Investieren bis hin zur Entwicklung innovativer Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen. Ihre Entscheidungen von heute prägen die Welt von morgen.

Fazit

Die 17 Sustainable Development Goals sind weit mehr als politische Absichtserklärungen. Sie bieten einen konkreten Handlungsrahmen für jeden Menschen, der positive Veränderungen bewirken möchte. Ob durch nachhaltiges Investieren, bewusste Alltagsentscheidungen oder gesellschaftliches Engagement: Sie haben die Macht, zur Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele beizutragen und gleichzeitig von den positiven Auswirkungen zu profitieren. Die Agenda 2030 zeigt uns den Weg – gehen müssen wir ihn gemeinsam.

Häufig gestellte Fragen​

Die Vereinten Nationen verwenden 232 globale Indikatoren, um die Fortschritte bei den 169 Zielvorgaben systematisch zu messen und zu bewerten. Länder erstellen regelmäßig Voluntary National Reviews (VNRs) und werden im jährlichen SDG-Index der Bertelsmann Stiftung und des UN Sustainable Development Solutions Network gerankt.

Nordeuropäische Länder führen das SDG-Ranking an: Finnland, Dänemark und Schweden belegen regelmäßig die Spitzenplätze mit Werten über 80 von 100 möglichen Punkten. Deutschland rangiert im Mittelfeld auf Platz 6-8, während Länder in Subsahara-Afrika aufgrund struktureller Herausforderungen oft die hinteren Plätze belegen.

Die Vereinten Nationen diskutieren bereits über eine Post-2030-Agenda, da absehbar ist, dass viele Nachhaltigkeitsziele bis 2030 nicht vollständig erreicht werden. Wahrscheinlich wird es eine Weiterentwicklung der bestehenden SDGs geben, mit angepassten Zielvorgaben und neuen Schwerpunkten wie Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz. Die Agenda 2030 war von Beginn an als Startpunkt für eine dauerhafte nachhaltige Entwicklung konzipiert, nicht als Endpunkt.

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