Inhalt des Artikels
- Nachhaltige Geldanlagestrategie - "Best-in-Class"
- Drei Strategien für nachhaltige Kapitalanlagen
- Was ist der „Best-in-Class“ Investitionsbereich?
- Welche Unterschiede zu anderen nachhaltigen Investmentansätzen gibt es?
- Vor- und Nachteile der „Best-in-Class“ Strategie
- Warum greift man auf Best-in-Class-Strategien zurück?
- Marktentwicklung
- Renditen bei „Best-in-Class“ Strategien
- Fazit
- Häufig gestellte Fragen
Inhalt
Nachhaltige Geldanlagestrategie - "Best-in-Class"
Für immer mehr Menschen nimmt Nachhaltigkeit und die Bedeutung der erneuerbaren Energien einen wichtigen Platz im Leben ein. Der Trend geht in Richtung emissionsarmer Mobilität, sei es durch den Umstieg von Autos auf öffentliche Verkehrsmittel, Fahrräder oder einen reduzierten Konsum tierischer Produkte. Einige verzichten auf Flugreisen und unterstützen aktiv die Klimabewegung.
Allerdings spielte Nachhaltigkeit in den vergangenen Jahrzehnten bei privaten Geldanlagen eine untergeordnete Rolle. Bei Aktien, ETFs und Anleihen stand vor allem die Aussicht auf ertragreiche Renditen im Vordergrund. Doch auch im Finanzsektor vollzieht sich aktuell ein Wandel in Richtung zu nachhaltigen Anlagen, und das aus gutem Grund: Der Finanzmarkt besitzt einen enormen Hebel, um unsere Wirtschaft in Richtung Klimaneutralität oder sogar -positiv zu transformieren. Laut einem Bericht der Global Sustainable Investment Alliance (GSIA) wurden zwischen 2018 und 2020 in den fünf größten Finanzmärkten der Welt insgesamt 35,6 Billionen Dollar nachhaltig investiert. Eine dieser vielversprechenden grünen Investment-Möglichkeiten ist die Best-in-Class-Strategie.
In diesem Artikel tauchen wir ein in den Investitionsbereich Best-in-Class, beleuchten das Konzept und die Auswahlkriterien sowie die Vor- und Nachteile dieser nachhaltigen Geldanlagestrategie.
Drei Strategien für nachhaltige Kapitalanlagen
Die nachhaltige Geldanlage kann grundsätzlich auf drei verschiedene Arten angegangen werden: den negativen Ansatz, den positiven Ansatz und den Best-in-Class-Ansatz.
- Positivkriterien: Hier werden nur Titel aufgenommen, die bestimmte Anforderungen erfüllen. Man spricht auch von „Whitelist“. Die Fondgesellschaft kann aber auch eigene Vorgaben entwickeln.
- Ausschlusskriterien: Im Gegensatz dazu werden hier keine Wertpapiere in den Fonds aufgenommen, die den Vorgaben nicht entsprechen („Blacklist“). Diese Art ist gängiger, da mehr Aktien zum Fonds passen. Allerdings ist der dadurch auch meist weniger nachhaltig, da die Aufnahmekriterien weniger streng sind.
- Best-in-class: Bei diesem Prinzip werden in den Fonds nur diejenigen Wertpapiere aufgenommen, deren Unternehmen in ihrer Branche am umweltfreundlichsten oder sozialverträglichsten (Stichwort „ESG„) agieren. Es liegt im Ermessen der Fondsgesellschaft, dies zu beurteilen.
Was ist der „Best-in-Class“ Investitionsbereich?
Der „Best-in-Class“-Bereich ist ein Ansatz im Rahmen nachhaltiger Geldanlagen, der darauf abzielt, Unternehmen auszuwählen, die innerhalb ihrer Branche führend in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (ESG-Kriterien) sind. Dieser Ansatz steht im Einklang mit dem wachsenden Interesse von Anleger:innen an Investments, die nicht nur finanzielle Renditen erzielen, sondern auch ethische Prinzipien und ökologische Verantwortung berücksichtigen.
Im Kern bedeutet „Best-in-Class“, dass Unternehmen bevorzugt werden, die innerhalb ihrer Branche die besten ESG-Praktiken an den Tag legen. Dies kann beispielsweise bedeuten, dass ein Energieunternehmen, das führend in erneuerbaren Energien ist, gegenüber anderen, die stärker auf fossile Brennstoffe setzen, bevorzugt wird. Die Auswahl erfolgt also nicht ausschließlich auf finanzieller Basis, sondern auch aufgrund der nachhaltigen und verantwortungsbewussten Geschäftspraktiken.
Durch die Förderung von Unternehmen, die auf Nachhaltigkeit setzen, trägt der „Best-in-Class“-Ansatz dazu bei, positive Veränderungen in verschiedenen Branchen voranzutreiben. Investor:innen, die in diesen Bereich einsteigen, haben die Möglichkeit, nicht nur von finanziellen Gewinnen zu profitieren, sondern auch einen Beitrag zu einer nachhaltigeren und ethisch orientierten Wirtschaft zu leisten. In diesem Kontext stellt der „Best-in-Class“-Bereich eine Schlüsselstrategie im breiteren Spektrum nachhaltiger Geldanlagen dar.
Welche Unterschiede zu anderen nachhaltigen Investmentansätzen gibt es?
Der Best-in-Class-Ansatz ist nicht die einzige Investmentstrategie in der nachhaltigen Geldanlage.
- Best-of-Class-Ansatz: Der Best-of-Class-Ansatz steht im Gegensatz zum Best-in-Class-Ansatz, obwohl die Namen ähnlich klingen. Bei dieser Strategie werden lediglich die besten Unternehmen in wirklich nachhaltigen Branchen aufgeführt. Im Unterschied zum Best-in-Class-Ansatz, der alle Sektoren berücksichtigt, ignoriert der Best-of-Class-Ansatz beispielsweise Atom- oder Rüstungsunternehmen. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Strategie keine sozialen Nachhaltigkeitskriterien berücksichtigt.
- Best-in-Progress-Ansatz: Der Best-in-Progress-Ansatz ist eine Weiterentwicklung des Best-in-Class-Ansatzes. Hier werden gezielt Unternehmen ausgewählt, die ihre Leistung in puncto Nachhaltigkeit in den letzten drei bis vier Jahren deutlich verbessert haben. Im Gegensatz zum Best-in-Class-Ansatz geht es beim Best-in-Progress-Ansatz nicht nur um den aktuellen Status Quo, sondern um eine positive nachhaltige Entwicklung.
- Impact Investing: Das Impact Investing geht über alle genannten Strategien hinaus und zielt darauf ab, mit Investitionen eine realwirtschaftliche Wirkung zu erzielen und Unternehmen bei ihren Nachhaltigkeitszielen zu unterstützen. Dies beinhaltet ausschließlich ethisch einwandfreie Branchen. Impact Investing berücksichtigt Positivkriterien und hat das Ziel, eine positive soziale oder Umweltauswirkung zu erzielen.
Eine eindeutige Abgrenzung der verschiedenen Ansätze voneinander gestaltet sich mitunter schwierig. Wie bereits erwähnt, integrieren viele Best-in-Class-Fonds auch Ausschlusskriterien in ihre Strategie. Ein weiteres Beispiel verdeutlicht die Herausforderung: Ein Fonds, der auf Klimawandel-Aktien spezialisiert ist, kann sowohl zu den Impact-Investments als auch zu den nachhaltigen Anlagethemen gezählt werden. Letztendlich bleibt kaum eine andere Möglichkeit, als sich die einzelnen Fonds oder ETFs im Detail anzusehen und miteinander zu vergleichen.
Grafik: Einstellungen zu nachhaltigen Geldanleihen
Aus der Umfrage ergibt sich, dass bereits 2019 eine grundsätzlich positive Einstellung in der Gesellschaft zu nachhaltigen Geldanlagen herrschte.
Vor- und Nachteile der „Best-in-Class“ Strategie
Sowohl für Gesellschaft und Investor:innen als auch für die bewerteten Unternehmen hat das Best-in-Class Prinzip Vorteile aber auch Nachteile.
Vorteile des "Best-in-Class" Prinzips
- Nachhaltige Entwicklung fördern: Der „Best-in-Class“-Ansatz unterstützt Unternehmen, die führend in nachhaltigen Praktiken sind. Durch die gezielte Förderung dieser Unternehmen tragen Anleger:innen dazu bei, nachhaltige Geschäftsmodelle zu stärken und die Umstellung auf umweltfreundlichere Praktiken in verschiedenen Branchen zu beschleunigen.
- Langfristige Wertentwicklung: Unternehmen, die in Bezug auf Umwelt, Soziales und Unternehmensführung führend sind, könnten langfristig stabiler und widerstandsfähiger gegenüber Umweltauswirkungen und sozialen Risiken sein. Dies könnte zu einer langfristigen Wertentwicklung für Anleger:innen führen.
- Positive Unternehmensreputation: Investitionen in „Best-in-Class“-Unternehmen können das Image von Anleger:innen verbessern. Anleger:innen können sich als Unterstützer von ethischen und nachhaltigen Geschäftspraktiken positionieren, was auch für institutionelle Anleger:innen und Unternehmen wichtig sein kann.
- Ethische Ausrichtung: Anleger:innen, die ethische Überlegungen bei ihren Investitionen priorisieren, finden im „Best-in-Class“-Ansatz eine Möglichkeit, ihre Gelder nachhaltig anzulegen. Dies ermöglicht es ihnen, ihre Werte und Prinzipien in ihre finanziellen Entscheidungen einzubeziehen.
Nachteile des "Best-in-Class" Prinzips
- Begrenzte Auswahl: In einigen Sektoren mag die Auswahl von „Best-in-Class“-Unternehmen begrenzt sein. Dies könnte die Diversifikation beeinträchtigen und das Risiko erhöhen, wenn nur wenige Unternehmen in einer Branche den Kriterien entsprechen.
- Messung von Nachhaltigkeit: Die Bewertung und Messung von Nachhaltigkeitskriterien kann subjektiv sein und von einer Vielzahl von Faktoren abhängen. Dies könnte zu Unsicherheiten führen, ob ein Unternehmen tatsächlich „Best-in-Class“ ist.
- Fehlen von Ausschlusskriterien: Gemäß dem „Best-in-Class Ansatz“ werden so die besten Unternehmen (z.B. die Top 3) einer Branche, Kategorie oder Anlageklasse ermittelt. Ein großer Kritikpunkt am Best-in-Class Ansatz ist das Fehlen der Ausschlusskriterien und das damit verbundene Greenwashing. Das heißt, auch dementsprechend bewertete Fonds können können in Ihrem Portfolio Unternehmen aufweisen, die aus einer ökologisch oder auch ethnisch bedenklichen Branche stammen. Aus diesem Grund wird von den meisten Fondsgesellschaften das Ausschlussprinzip praktiziert.
- Branchenspezifische Herausforderungen: In einigen Branchen können „Best-in-Class“-Unternehmen dennoch mit Herausforderungen konfrontiert sein, die auf die Natur ihrer Geschäftsaktivitäten zurückzuführen sind. Dies könnte Umweltauswirkungen oder soziale Kontroversen einschließen.
- Renditepotenzial: Es besteht die Möglichkeit, dass Unternehmen, die führend in Nachhaltigkeit sind, nicht immer die höchsten finanziellen Renditen erzielen. Dies könnte zu einer gewissen Herausforderung führen, insbesondere wenn Anleger:innen primär auf maximale finanzielle Gewinne ausgerichtet sind.
Warum greift man auf Best-in-Class-Strategien zurück?
Die Best-in-Class-Anlagestrategie wird aufgrund der Überzeugung angewendet, dass Unternehmen mit herausragender Leistung und hohen ethischen Standards langfristig erfolgreich sein können und somit für Investoren attraktiv sind. Investoren suchen gezielt nach Unternehmen, die in ihrer Branche führend sind und ihre Konkurrenz in verschiedenen Aspekten übertreffen, sei es in Umweltschutz, Mitarbeiterzufriedenheit oder Geschlechterdiversität.
Bei dieser Anlagestrategie werden spezifische Nachhaltigkeitskriterien berücksichtigt. Investoren können beispielsweise in Unternehmen investieren, die eine effiziente Ressourcennutzung anstreben, ihre CO₂-Emissionen reduzieren, soziale Verantwortung übernehmen und hohe ethische Standards einhalten.
Die Best-in-Class-Anlagestrategie strebt eine ausgewogene Kombination aus finanzieller Rendite und nachhaltigem Engagement an. Sowohl finanzielle Kennzahlen als auch nicht-finanzielle Aspekte fließen in die Auswahl der Unternehmen ein, um solche auszuwählen, die nicht nur finanziellen Erfolg verzeichnen, sondern auch einen positiven Beitrag zur Gesellschaft und Umwelt leisten.
Es ist wichtig zu betonen, dass die Best-in-Class-Anlagestrategie nicht ausschließlich auf Aktien beschränkt ist, sondern auch auf Anleihen, Fonds und andere Finanzinstrumente angewendet werden kann. Investoren, die diese Strategie verfolgen, können ihre Portfolios gezielt auf Unternehmen oder Vermögenswerte ausrichten, die ihren ethischen und finanziellen Zielen am besten entsprechen.
Marktentwicklung
Gemäß dem Marktbericht „Nachhaltige Geldanlagen 2019“, veröffentlicht vom „Forum nachhaltige Geldanlagen e.V. (FNG)“, wurden im Jahr 2018 in Deutschland 45,6 Milliarden Euro nach dem Best-in-Class-Prinzip investiert. Im Vergleich zu 2017 hatte sich das Volumen verdoppelt. Damit macht der Marktanteil des Best-In-Class-Prinzips 34 Prozent aller nachhaltigen Investmentfonds und Mandate aus.
Im Marktbericht der FNG von 2022 erkennt man, dass sich die Summe nachhaltiger Fonds und Mandate mit dem Best-in-Class Prinzip von 2020 auf 2021 um 66% erhöhte.
Interessant ist jedoch die Entwicklung dieser Ziffer im Jahre 2022. Im FNG Bericht 2023 stark zurück ging. So ging sie bei von 65% auf 22% zurück. Konkrete Gründe sind hierzu nicht ersichtlich, wären jedoch in jedem Falle spannend. Es könnte natürlich sein, dass sich die Fonds durch eine andere Strategie eine erhöhte Rendite versprechen oder aber diese Strategie kam generell nicht gut an. In jedem Falle bleibt die Entwicklung abzuwarten.
Renditen bei „Best-in-Class“ Strategien
Die Renditen bei „Best-in-Class“ Strategien können variieren, da sie von verschiedenen Faktoren abhängen, einschließlich der spezifischen Kriterien, nach denen die Unternehmen ausgewählt werden. Generell zeigen Studien, dass nachhaltige Investments auf lange Sicht durchaus wettbewerbsfähige Renditen erzielen können. Der „Best-in-Class“ Ansatz ermöglicht es Anleger:innen, gezielt in Unternehmen zu investieren, die in ihrer Branche als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit gelten. Dies kann dazu beitragen, langfristige Wachstumschancen zu nutzen und gleichzeitig positive Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft zu fördern.
Es gibt jedoch eine Beispiele, die hier genannt werden können:
- Dow Jones Sustainability Index World (XC0009673986):
5 Jahre +82,99 % (12,85 % p.a.) 10 Jahre +183,38 % (10,98 % p.a.) - SPDR® STOXX Europe 600 SRI UCITS ETF (IE00BK5H8015):
1 Jahr +14,38 % 3 Jahre +35,33 % (10,61 % p.a.)
Fazit
Bei „Best-in-Class“ Strategien steht die Auswahl von Unternehmen, die in ihrer Branche führend in puncto Nachhaltigkeit sind, im Fokus. Der Ansatz zielt darauf ab, Unternehmen auszuwählen, die nicht nur finanziell erfolgreich sind, sondern auch hohe ethische und ökologische Standards erfüllen. Die Renditen bei „Best-in-Class“ Strategien können variieren, da sie von verschiedenen Faktoren abhängen, einschließlich der spezifischen Kriterien, nach denen die Unternehmen ausgewählt werden. Generell zeigen Studien, dass nachhaltige Investments auf lange Sicht durchaus wettbewerbsfähige Renditen erzielen können. Der „Best-in-Class“ Ansatz ermöglicht es Anleger:innen, gezielt in Unternehmen zu investieren, die in ihrer Branche als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit gelten. Dies kann dazu beitragen, langfristige Wachstumschancen zu nutzen und gleichzeitig positive Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft zu fördern.
Diese Hinweise müssen rechtlich genannt werden: Investitionen in die oben genannten Produkte bergen Risiken, einschließlich des möglichen Verlusts des investierten Kapitals. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist keine Garantie für zukünftige Ergebnisse. Diese Informationen dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung und Anlageempfehlung dar. Bitte informieren Sie sich ausführlich und ziehen Sie bei Bedarf einen unabhängigen Finanzberater zu Rate.
Häufig gestellte Fragen
Was genau bedeutet der "Best-In-Class"-Ansatz bei nachhaltigen Geldanlagen?
Der „Best-In-Class“-Ansatz bei nachhaltigen Geldanlagen bezieht sich darauf, in Unternehmen zu investieren, die innerhalb ihrer Branche als führend in Bezug auf Nachhaltigkeitspraktiken gelten. Dieser Ansatz berücksichtigt Umweltaspekte, soziale Verantwortung und ethische Standards, wobei das Hauptaugenmerk darauf liegt, Unternehmen auszuwählen, die in ihrer Branche in diesen Bereichen besonders positiv hervorstechen.
Wie unterscheidet sich der "Best-In-Class"-Ansatz von anderen nachhaltigen Investmentstrategien?
Im Vergleich zu anderen nachhaltigen Investmentstrategien wie dem „Best-of-Class“-Ansatz oder dem „Best-in-Progress“-Ansatz konzentriert sich der „Best-In-Class“-Ansatz darauf, die besten Unternehmen innerhalb jeder Branche auszuwählen, unabhängig von ihrem aktuellen Entwicklungsstand. Die Strategie legt Wert darauf, in Unternehmen zu investieren, die bereits führend in Nachhaltigkeitsaspekten sind.
Welche Vorteile bietet der "Best-In-Class"-Ansatz für Anleger:innen?
Der „Best-In-Class“-Ansatz ermöglicht es Anleger:innen, in Unternehmen zu investieren, die nicht nur finanziell erfolgreich sind, sondern auch eine positive Wirkung auf Umwelt und Gesellschaft haben. Durch die gezielte Auswahl von Unternehmen mit hohen ethischen Standards und sozialer Verantwortung können Anleger:innen Renditen erzielen, während sie ihre Investments in Einklang mit ihren persönlichen Werten bringen.