Inhalt des Artikels
- Vermögen aufbauen mit 40: Die richtigen Weichen stellen
- Höhere Sparquote: Potenziale nutzen und Vermögen aufbauen mit 40
- Altersvorsorge mit 40 gezielt stärken, trotz Familienverantwortung
- Vermögen aufbauen mit 40: Für wen eignet sich was?
- Weitere Anlageformen im Überblick
- Noch kein Depot, um nachhaltig zu investieren?
- So setzen Sie den Vermögensaufbau mit 40 konkret um
- Schritt 1: Bestandsaufnahme machen
- Schritt 2: Ziele definieren
- Schritt 3: Sparquote festlegen
- Schritt 4: Automatisierte Spar- und Investmentpläne einrichten
- Schritt 5: Altersvorsorge prüfen und ergänzen
- Schritt 6: Nachhaltige Investitionen in Erwägung ziehen
- Schritt 7: Notfallreserve aufbauen
- Schritt 8: Finanzwissen gezielt erweitern
- Gezielt Vermögen aufbauen mit 40: Unser Fazit
- Häufig gestellte Fragen
Inhalt
Das Wichtigste in Kürze
- Vermögen aufbauen mit 40 Jahren: Höheres Einkommen nutzen, Sparquote erhöhen und Altersvorsorge auf mehrere Säulen stellen.
- ETF-Sparpläne und Immobilien kombinieren: ETFs bieten Flexibilität und geringe Einstiegshürden, Immobilien langfristige Stabilität und Mieteinnahmen.
- Finanzielle Absicherung der Familie mitdenken: BU, Risikolebensversicherung, Notfallreserve und Sparpläne für Kinder berücksichtigen.
- Nachhaltig und strategisch investieren: ESG- und SRI-Kriterien einbeziehen, automatisierte Sparpläne nutzen und Finanzwissen aktiv erweitern.
Vermögen aufbauen mit 40: Die richtigen Weichen stellen
Mit 40 Jahren steht man oft mitten im Leben, beruflich etabliert, privat gefestigt und mit einer gewissen finanziellen Erfahrung im Gepäck. Gleichzeitig steigen in dieser Lebensphase häufig die Anforderungen: Die Kinder werden größer, Immobilienkredite müssen bedient werden und die Gedanken an die eigene Altersvorsorge rücken stärker in den Fokus. Es ist also ein entscheidender Zeitpunkt, um finanzielle Entscheidungen zu überdenken, zu strukturieren und klug neu auszurichten.
Vermögen aufbauen mit 40: Wer jetzt aktiv wird, kann auch mit überschaubarem Aufwand noch ein solides Vermögen aufbauen. Durch eine konsequente Sparstrategie, kluge Investitionen und einen durchdachten Altersvorsorgeplan.

Höhere Sparquote: Potenziale nutzen und Vermögen aufbauen mit 40
Ein großer Vorteil des Lebensabschnitts ab 40 ist das im Vergleich zu früher meist deutlich höhere Einkommen. Nach Jahren des Berufseinstiegs und -aufstiegs verfügen viele Menschen nun über ein stabiles Gehalt: die ideale Voraussetzung, um die eigene Sparquote zu erhöhen und damit die Grundlage für einen erfolgreichen Vermögensaufbau zu legen.
Warum eine höhere Sparquote jetzt besonders wichtig ist
- Weniger Zeit bis zur Rente: Im Gegensatz zu Menschen mit Anfang 30 bleibt weniger Zeit für den Zinseszinseffekt. Deshalb ist es sinnvoll, größere Beträge anzulegen.
- Später Einstieg muss aufgeholt werden: Wer bisher noch nicht systematisch investiert hat, kann mit einer hohen Sparquote trotzdem nennenswerte Vermögenswerte aufbauen.
- Mehr finanzielle Freiheit: Wer regelmäßig spart, schafft sich Spielraum für frühere Rente, Sabbaticals oder größere Anschaffungen – ohne finanzielle Sorgen.
Wie lässt sich die Sparquote gezielt steigern?
- Gehaltserhöhungen strategisch nutzen: Statt jeden Euro mehr sofort in Konsum zu stecken, kann ein fester Prozentsatz in einen ETF-Sparplan oder ein Tagesgeldkonto fließen.
- Fixkosten überprüfen und senken: Abo-Dienste, Versicherungen, Stromanbieter – wer regelmäßig vergleicht und kündigt, entdeckt schnell Sparpotenzial.
- Zusätzliche Einnahmen erschließen: Nebenjobs, Honorare, Mieteinnahmen oder passives Einkommen durch Dividenden bieten finanzielle Zusatzpuffer.
- Automatisierte Sparpläne nutzen: Daueraufträge auf ein separates Anlagekonto sorgen für Disziplin – ganz ohne monatliche Entscheidung.
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Altersvorsorge mit 40 gezielt stärken, trotz Familienverantwortung
Viele Menschen befinden sich mit 40 mitten im Familienleben: Kinder, Partnerschaft, gemeinsames Wohnen, vielleicht sogar Pflegeverantwortung für ältere Angehörige. Die Herausforderung besteht darin, die eigene finanzielle Sicherheit zu gewährleisten, ohne die der Familie zu vernachlässigen:
- Private Rentenversicherungen prüfen: Fondsgebundene Rentenversicherungen kombinieren steuerliche Vorteile mit Renditechancen.
- Betriebliche Altersvorsorge (bAV) nutzen: Arbeitgeber bieten häufig Zuschüsse zur Entgeltumwandlung – das senkt gleichzeitig die Steuerlast.
- Riester- oder Rürup-Rente nutzen: Insbesondere für Familien mit Kindern oder Selbstständige können diese staatlich geförderten Modelle attraktiv sein.
- Berufsunfähigkeitsversicherung (BU): Wer mit seinem Einkommen die Familie absichert, braucht eine BU – sie schützt bei Krankheit oder Unfall vor finanziellen Einbußen.
- Risikolebensversicherung: Insbesondere Hauptverdiener:innen sollten ihre Familie im Todesfall absichern – die Prämien sind oft gering, der Nutzen immens.
- Notfallreserve bilden: Drei bis sechs Monatsgehälter auf einem gut verzinsten Tagesgeldkonto bieten Sicherheit in Krisenzeiten.
- ETF-Sparpläne für Kinder: Früh angelegt, können diese Sparpläne eine solide Basis für Ausbildung, Studium oder den Führerschein bilden.
- Junior-Depots oder Ausbildungskonten: Großeltern und Eltern können gemeinsam steuerlich vorteilhaft für die nächste Generation sparen.
- Vermögensübertrag frühzeitig planen: Mit Schenkungen oder Depotübertragungen lassen sich Freibeträge ausnutzen und Steuern sparen.
Beispielrechnung: 500 Euro monatlich in ETFs investieren
Wer mit 40 beginnt, 500 Euro pro Monat in einen ETF-Sparplan mit durchschnittlich 7 Prozent Jahresrendite zu investieren, kann mit 60 Jahren bereits ein Vermögen von rund 250.000 Euro aufbauen. Das zeigt: Auch mit einem „späten“ Einstieg lässt sich durch konsequentes Handeln noch viel erreichen.

Vermögen aufbauen mit 40: Für wen eignet sich was?
Immobilien sind geeignet für Menschen, die ausreichend Eigenkapital mitbringen, eine gewisse Sicherheitsorientierung haben und bereit sind, sich aktiv um Verwaltung, Instandhaltung und Vermietung zu kümmern. Sie bieten langfristige Stabilität und laufende Einnahmen, erfordern aber auch Zeit und Einsatz.
ETFs bieten sich für Anleger:innen an, die mit kleineren Beträgen breit diversifizieren und von langfristigem Wachstum profitieren möchten. Sie sind flexibel, einfach zu verwalten und besonders für Menschen geeignet, die regelmäßig sparen, aber nicht ständig Zeit in ihre Geldanlage investieren wollen.
Eine Mischung aus beiden kann sinnvoll sein: Immobilien liefern laufende Mieteinnahmen und ETFs sorgen für breit gestreute, renditeorientierte Vermögensbildung. So lässt sich das Risiko verteilen und unterschiedliche Anlageziele abdecken.
Weitere Anlageformen im Überblick
Ideal für die Notfallreserve. Wer jederzeit liquide bleiben will und Sicherheit sucht, sollte 3–6 Monatsgehälter auf einem gut verzinsten Tagesgeldkonto parken. Für den Vermögensaufbau allein ist es jedoch ungeeignet, denn die Rendite ist meist zu gering.
Staatliche oder Unternehmensanleihen gelten als stabiler, aber renditeschwächer als Aktien. Sie können als defensiver Baustein im Depot sinnvoll sein – insbesondere für sicherheitsorientierte Anleger:innen.
Wer sich gegen Inflation absichern möchte, kann in Edelmetalle (z.B. Gold) investieren. Diese werfen zwar keine laufenden Erträge ab, gelten aber als „Krisenwährung“ und können das Portfolio stabilisieren.
Anleger:innen mit ethischen oder ökologischen Werten setzen zunehmend auf nachhaltige ETFs, grüne Anleihen oder Impact-Investments. Diese eignen sich besonders für Menschen, die Rendite mit gesellschaftlicher Verantwortung verbinden möchten.
Welche Strategie am besten zu Ihnen passt, hängt von Ihrer Lebenssituation, Ihren Zielen und Ihrer Risikobereitschaft ab. Wichtig ist, dass Ihre Geldanlage zu Ihnen und Ihrem Alltag passt – und dass Sie mit einem klaren Plan Schritt für Schritt Vermögen aufbauen. Diversifikation bleibt dabei der Schlüssel: Je breiter Sie aufgestellt sind, desto robuster ist Ihr Vermögen gegenüber Krisen und Veränderungen.
Nachhaltig investieren: Vermögensaufbau mit Verantwortung
Beim Vermögensaufbau spielt heute nicht nur die Rendite eine Rolle, sondern auch die Frage: Wohin fließt mein Geld? Wer auf nachhaltiges Investieren setzt, kombiniert finanzielle Ziele mit ethischem Anspruch. Neben klassischen ESG-Kriterien (Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung) gewinnen auch SRI-Strategien (Socially Responsible Investing) an Bedeutung. Sie schließen gezielt Unternehmen aus, die beispielsweise in Waffenhandel, Kinderarbeit oder Umweltzerstörung verwickelt sind. Ob über nachhaltige ETFs, grüne Anleihen oder gezielte Beteiligungen – mit bewussten Entscheidungen lässt sich Vermögen aufbauen und zugleich eine bessere Zukunft mitgestalten. In unserem Artikel zum Thema nachhaltige Finanzprodukte finden Sie weitere Informationen.
Noch kein Depot, um nachhaltig zu investieren?
Platz 1
Finanzen.net Zero
Platz 2
Ing
Platz 3
Etoro
Platz 4
Scalable Capital
Platz 5
Smartbroker+
Platz 6
Consorsbank
Platz 7
Comdirect

So setzen Sie den Vermögensaufbau mit 40 konkret um
Sie möchten jetzt durchstarten? Dann empfiehlt es sich, mit klaren Schritten Struktur in Ihre Finanzplanung zu bringen. Hier sind konkrete Maßnahmen, mit denen Sie sofort beginnen können:
Schritt 1: Bestandsaufnahme machen
Verschaffen Sie sich einen Überblick über Ihre aktuelle finanzielle Situation – Einnahmen, Ausgaben, vorhandenes Vermögen, Schulden, Versicherungen und Altersvorsorge.
Schritt 2: Ziele definieren
Legen Sie fest, was Sie finanziell erreichen möchten – z. B. Eigenheim abbezahlen, früher in Rente gehen, Kinder beim Studium unterstützen oder ein zusätzliches passives Einkommen aufbauen.
Schritt 3: Sparquote festlegen
Überprüfen Sie Ihre monatlichen Ausgaben und setzen Sie sich eine realistische Sparquote – idealerweise 15–25 Prozent Ihres Nettoeinkommens, je nach Lebenslage.
Schritt 4: Automatisierte Spar- und Investmentpläne einrichten
Nutzen Sie Daueraufträge für Tagesgeld- oder ETF-Sparpläne, um regelmäßig und diszipliniert zu sparen.
Schritt 5: Altersvorsorge prüfen und ergänzen
Kombinieren Sie gesetzliche, betriebliche und private Vorsorge, z. B. durch eine bAV oder fondsgebundene Rentenversicherung.
Schritt 6: Nachhaltige Investitionen in Erwägung ziehen
Berücksichtigen Sie bei neuen Geldanlagen ESG– oder SRI-Kriterien, wenn Ihnen gesellschaftliche Verantwortung wichtig ist.
Schritt 7: Notfallreserve aufbauen
Legen Sie mindestens drei bis sechs Monatsgehälter auf einem gut verzinsten Tagesgeldkonto zurück, um finanziell flexibel zu bleiben. Gut zu wissen: In unserem ausführlichen Tagesgeld Vergleich finden Sie den besten Anbieter für Ihre Bedürfnisse.
Schritt 8: Finanzwissen gezielt erweitern
Bilden Sie sich weiter – etwa durch Bücher, Blogs, Podcasts oder Gespräche mit unabhängigen Finanzberater:innen. Wissen ist eine der besten Investitionen.
Wichtig: Beginnen Sie lieber heute mit kleinen Schritten als morgen mit großen Plänen. Auch wenn Sie nicht alle Punkte sofort umsetzen können – jede Maßnahme zählt auf dem Weg zu mehr finanzieller Freiheit.
Gezielt Vermögen aufbauen mit 40: Unser Fazit
Mit 40 ist der perfekte Moment gekommen, um die eigenen Finanzen auf ein stabiles Fundament zu stellen. Auch wenn der Berufseinstieg und die ersten Anlageversuche womöglich schon eine Weile zurückliegen, bietet dieses Alter viele Vorteile, die gezielt genutzt werden können: ein gesichertes Einkommen, mehr Lebenserfahrung, eine klarere Vorstellung von den eigenen Zielen und oftmals auch eine größere Disziplin im Umgang mit Geld. Gerade jetzt lassen sich Weichen stellen, die entscheidend dafür sind, ob man im Ruhestand finanziell unabhängig lebt – oder mit finanziellen Engpässen kämpfen muss.
Wer die kommenden 20 Jahre nutzt, um konsequent zu sparen und zu investieren, kann trotz späterem Start ein solides Vermögen aufbauen. Entscheidend ist dabei, die vorhandenen Ressourcen effizient einzusetzen: Eine höhere Sparquote, gezielte ETF-Investments oder der kluge Einsatz von Immobilien als Kapitalanlage können einen großen Unterschied machen. Auch die Altersvorsorge sollte jetzt nicht dem Zufall überlassen werden – sondern bewusst auf mehrere Säulen gestellt werden: gesetzlich, betrieblich und privat.
Gleichzeitig ist es wichtig, die Familie nicht außer Acht zu lassen. Eine gute finanzielle Planung mit Rücklagen, Versicherungen und Sparplänen für die Kinder sorgt dafür, dass auch unvorhergesehene Ereignisse nicht zu einem finanziellen Rückschlag werden. Es geht um finanzielle Freiheit, Sicherheit und Gestaltungsfreiheit für die zweite Lebenshälfte.
Mit 40 ist es weder zu früh noch zu spät: Es ist genau der richtige Zeitpunkt, um Verantwortung für die eigene finanzielle Zukunft zu übernehmen. Wer jetzt bewusst plant, Entscheidungen trifft und ins Handeln kommt, kann die besten Voraussetzungen schaffen, um mit 60 oder 67 selbstbestimmt, sorgenfrei und vielleicht sogar früher als gedacht in den Ruhestand zu starten.
Weiterlesen: Vermögen aufbauen in jeder Lebensphase
Die 40er sind ein hervorragender Zeitpunkt, um den finanziellen Grundstein für die Zukunft zu legen, doch natürlich beginnt Vermögensaufbau idealerweise schon früher und begleitet einen ein Leben lang. Wer mehr darüber erfahren möchte, wie man mit wenig Geld Schritt für Schritt ein Vermögen aufbauen kann, findet in unserem Beitrag „Vermögen aufbauen mit wenig Geld“ wertvolle Tipps für alle mit begrenztem Budget.
Auch für andere Lebensphasen haben wir passende Strategien zusammengestellt:
In „Vermögen aufbauen mit 30“ zeigen wir, wie man frühzeitig mit einfachen Mitteln einen finanziellen Vorsprung schafft.
In „Vermögen aufbauen mit 50“ geben wir praxisnahe Hinweise, wie sich auch in der zweiten Lebenshälfte noch viel erreichen lässt.
Alle wichtigen Grundlagen, Strategien und Tools finden Sie außerdem in unserem Hauptartikel zum Thema „Vermögen aufbauen“, der Ihnen einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Ansätze, Anlageformen und Schritte auf dem Weg zum langfristigen Vermögensaufbau gibt.
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Häufig gestellte Fragen
Vermögen aufbauen mit 40: Ist es nicht schon zu spät?
Nein, es ist keineswegs zu spät. Zwar haben Sie weniger Zeit als mit 20 oder 30, aber mit einem höheren Einkommen und gezielter Planung können Sie noch beachtliche Vermögenswerte schaffen. Entscheidend ist, dass Sie jetzt strukturiert vorgehen und bewusst investieren.
Sollte ich zuerst Schulden tilgen oder mit dem Investieren beginnen?
Priorisieren Sie hoch verzinste Schulden wie Dispo- oder Konsumkredite. Diese sollten Sie möglichst schnell zurückzahlen, bevor Sie langfristig investieren. Günstige Immobilienkredite können dagegen parallel zu Spar- und Investitionsplänen weiterlaufen.
Wie viel Geld sollte ich bis zur Rente angespart haben?
Eine pauschale Summe lässt sich schwer nennen, da sie stark von Ihrem gewünschten Lebensstandard im Alter abhängt. Als grobe Orientierung gilt: Etwa das 20- bis 25-Fache Ihrer jährlichen Ausgaben sollten Sie bis zum Rentenbeginn zur Verfügung haben.
Vermögen aufbauen mit 40: Sind Einmalanlagen oder regelmäßige Sparpläne besser?
Beides hat Vorteile. Wenn Sie bereits Ersparnisse haben, kann eine Einmalanlage sinnvoll sein, um den Zinseszinseffekt früher zu nutzen. Regelmäßige Sparpläne bieten sich dagegen an, um langfristig mit kleineren Beträgen Vermögen aufzubauen und Marktschwankungen abzufedern.