KFW Effizienzhaus 70

KFW Effizienzhaus 70 auf grünem Grundstück

Was ist ein Effizienzhaus?

Ein Effizienzhaus bezeichnet ein Gebäude, das durch bestimmte energetische Maßnahmen besonders wenig Energie verbraucht. Es orientiert sich an einem festgelegten Effizienzhaus-Standard, der durch die KfW, die Kreditanstalt für Wiederaufbau, definiert wird. Der energetische Standard wird dabei mit einem Referenzgebäude verglichen, das die Basis für die Beurteilung des Energiebedarfs bildet.

Ein Effizienzhaus 70 verbraucht also nur 70 Prozent der Energie, die das Referenzgebäude benötigt. Durch Sanierungsmaßnahmen wie eine Wärmepumpe oder lüftungstechnische Maßnahmen kann der Energiebedarf gesenkt und der Primärenergiebedarf von 70 erreicht werden.

grüne Fassade am Haus für bessere Dämmung
Energieeffiziente Gebäude erhalten große Förderungen (Foto: Anya Chernik/Unsplash)

Was ist der KFW Standard?

Der KfW-Standard legt die energetischen Anforderungen fest, die von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) entwickelt wurden, um die Energieeffizienz von Gebäuden zu bewerten. Diese Standards sind maßgeblich, um Fördergelder, wie Kredite und Zuschüsse, für Neubauten oder energetische Sanierungen zu erhalten. Dabei gibt es verschiedene Effizienzhaus-Stufen, darunter das Effizienzhaus 70 oder 55, wobei die Zahl angibt, wie viel Prozent der Energie das Gebäude im Vergleich zu einem Referenzgebäude benötigt.

Anforderungen an KFW 70

Ein Effizienzhaus 70 entspricht einem hohen energetischen Standard und zeichnet sich durch seine geringe Menge an Energieverbrauch aus. Wer sein Haus auf diesen Standard sanieren oder neu bauen möchte, muss verschiedene energetische Anforderungen erfüllen.

  1. Primärenergiebedarf: Beim Effizienzhaus 70 darf der Primärenergiebedarf höchstens 70 Prozent des Energiebedarfs eines vergleichbaren Referenzgebäudes betragen. Der Primärenergiebedarf umfasst nicht nur den Energieverbrauch des Gebäudes selbst, sondern auch die Energie, die für die Bereitstellung und den Transport der eingesetzten Energieträger aufgewendet wird. Maßnahmen wie der Einsatz von Wärmepumpen oder anderen effizienten Heizsystemen helfen, den Energiebedarf zu senken. Ein Effizienzhaus 70 führt so zu einer deutlichen Reduktion der Menge an Energie, die für Heizung und Warmwasserbereitung benötigt wird.

  2. Transmissionswärmeverlust: Ein weiteres wichtiges Kriterium ist der Transmissionswärmeverlust. Dieser beschreibt, wie viel Wärme durch die Gebäudehülle, also Wände, Dach und Fenster, nach außen verloren geht. Damit ein Haus den Effizienzhaus-70-Standard erfüllt, muss dieser Verlust deutlich reduziert werden. Hochwertige Dämmung sowie wärmeeffiziente Fenster und Türen müssen zum Einsatz kommen, um die Menge an Wärmeenergie, die entweicht, auf ein Minimum zu reduzieren. Lüftungstechnische Maßnahmen können dabei unterstützen, den Energiebedarf weiter zu senken.

  3. Anlagentechnik: Die Anlagentechnik eines Effizienzhauses 70 spielt ebenfalls eine zentrale Rolle, um den energetischen Standard zu erreichen. Hierbei ist der Einsatz moderner Heiz- und Lüftungssysteme entscheidend, die effizient arbeiten und wenig Energie verbrauchen. Wärmepumpen, Solaranlagen zur Warmwasserbereitung und kontrollierte Wohnraumlüftung sind oft Teil der technischen Ausstattung. Durch die Kombination dieser Techniken wird nicht nur der Energiebedarf gesenkt, sondern auch die Effizienz des gesamten Systems gesteigert. Dies macht es möglich, den Standard eines Effizienzhauses 70 zu erreichen und die energetische Sanierung eines Gebäudes nach modernen Anforderungen zu gestalten.

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Sonderformen

Das Effizienzhaus 70 EE, auch Erneuerbare-Energien-Klasse genannt, ist eine spezielle Variante des Effizienzhaus-Standards, bei der ein großer Teil des Energiebedarfs durch erneuerbare Energien gedeckt wird.

Um diese Klassifizierung zu erreichen, müssen mindestens 65 Prozent der für Heizung und Warmwasser benötigten Energie aus erneuerbaren Quellen stammen, wie beispielsweise durch den Einsatz von Wärmepumpen, Solarthermie oder Biomasseheizungen.

Die Maßnahmen führen dazu, dass das Gebäude noch umweltfreundlicher und nachhaltiger ist, da der Verbrauch fossiler Brennstoffe deutlich reduziert wird.

Das Effizienzhaus 70 QNG bezieht sich auf den Effizienzhaus-Standard 70 in Verbindung mit dem Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG). Dieses Siegel zertifiziert nicht nur die Energieeffizienz, sondern bewertet zusätzlich ökologische, ökonomische und soziokulturelle Aspekte eines Gebäudes.

Das QNG stellt sicher, dass beim Bau oder der Sanierung nicht nur der Energieverbrauch minimiert, sondern auch nachhaltige Materialien verwendet und umweltfreundliche Bauprozesse eingehalten werden. Dadurch wird das Gebäude nicht nur energieeffizient, sondern auch umfassend nachhaltig im Hinblick auf Lebenszykluskosten und Umweltwirkungen.

Haus mit Solaranlage Modell
Je niederiger die KFW-Zahl, desto höher die Energieeffizienz

Förderung für KFW Effizienzhaus 70

Das KfW-Effizienzhaus 70 bietet eine attraktive Möglichkeit, durch energieeffiziente Sanierungen oder Neubauten von Förderprogrammen zu profitieren. Wer sein Haus auf diesen Standard bringt, kann zinsgünstige Kredite sowie Tilgungszuschüsse in Anspruch nehmen. Besonders interessant wird es für diejenigen, die erneuerbare Energien integrieren oder sich für das Nachhaltigkeitszertifikat (QNG) entscheiden.

  1. KfW-Kredit: Für die Sanierung oder den Bau eines Effizienzhauses 70 bietet die KfW attraktive Kredite an. Der Kredit kann in Höhe von bis zu 120.000 Euro pro Wohneinheit gewährt werden. Diese Kredite zeichnen sich durch besonders niedrige Zinssätze aus und können flexibel an die Bedürfnisse der Antragsteller:innen angepasst werden. Die Höhe des Kredits hängt dabei vom energetischen Zustand der Immobilie sowie den durchgeführten Sanierungsmaßnahmen ab.

  2. Tilgungszuschuss: Zusätzlich zum KfW-Kredit können Eigentümer:innen einen Tilgungszuschuss in Höhe von bis zu 10 Prozent der Darlehenssumme erhalten. Dies bedeutet, dass ein Teil des Kredits nicht zurückgezahlt werden muss, was die finanzielle Belastung deutlich senkt. Der genaue Tilgungszuschuss richtet sich nach dem erreichten energetischen Standard, wobei ein Effizienzhaus 70 bereits einen beachtlichen Vorteil bietet.

  3. Förderung für EE-Klasse: Wenn das Effizienzhaus 70 als Erneuerbare-Energien-Klasse (EE) eingestuft wird, wird der Tilgungszuschuss noch attraktiver. Um diese Förderung zu erhalten, müssen mindestens 65 Prozent des Energiebedarfs für Heizung und Warmwasser aus erneuerbaren Energiequellen stammen, beispielsweise durch den Einsatz einer Wärmepumpe oder Solarthermie. Die Kombination dieser Technologien führt zu einer noch besseren Förderung und kann die Kosten für den Bau oder die Sanierung weiter senken.

  4. Nachhaltigkeitszertifikat (QNG): Ein weiterer Anreiz für die Förderung des Effizienzhauses 70 ist das Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG). Wenn das Gebäude dieses Siegel erhält, können zusätzliche Förderungen beantragt werden. Das QNG bestätigt, dass nicht nur der energetische Standard, sondern auch ökologische und soziokulturelle Aspekte, wie die Verwendung nachhaltiger Baumaterialien, berücksichtigt wurden. Dies fördert einen ganzheitlichen Ansatz bei der energetischen Sanierung.

  5. Kombination mit anderen Förderungen: Die Förderung des Effizienzhauses 70 kann mit weiteren Programmen kombiniert werden, etwa mit regionalen Zuschüssen oder Förderungen für Einzelmaßnahmen wie Fenstererneuerungen oder Dämmungsprojekte. Dadurch lassen sich die Kosten für die energetische Sanierung oder den Neubau weiter reduzieren, was das Effizienzhaus 70 zu einer besonders attraktiven Option macht. Wer sein Haus auf diesen Standard bringt, kann also nicht nur langfristig Energiekosten sparen, sondern auch von umfassenden Fördermöglichkeiten profitieren.

Förderung beantragen: Wie geht es?

Die Beantragung von Fördermitteln für ein KfW-Effizienzhaus 70 ist ein strukturierter Prozess, der sorgfältige Planung erfordert. Um von den Krediten und Zuschüssen der KfW zu profitieren, müssen bestimmte Schritte befolgt werden, die eine erfolgreiche Beantragung sicherstellen. Unser Ablauf-Plan für Ihre Beantragung der Förderung:

  1. Frühzeitige Planung: Bereits in der Planungsphase ist es entscheidend, sich frühzeitig mit den Anforderungen des Effizienzhaus-Standards auseinanderzusetzen. Dies bedeutet, die Sanierungsmaßnahmen oder den Neubau genau zu planen, damit alle notwendigen Kriterien für die Förderung erfüllt werden. Je frühzeitiger die Planung beginnt, desto besser können die Fördermittel in die Projektkosten einbezogen werden.

  2. Energieberatung einholen: Ein zentraler Bestandteil des Antragsprozesses ist die Energieberatung. Zertifizierte Energieberater:innen überprüfen den Ausgangszustand der Immobilie und erstellen ein Konzept, das die notwendigen Maßnahmen beschreibt, um den Effizienzhaus-Standard 70 zu erreichen. Dieser Nachweis ist Voraussetzung, um überhaupt Fördermittel beantragen zu können, und hilft gleichzeitig, die geplanten Schritte energetisch sinnvoll zu gestalten.

  3. Fördermittel berechnen: Sobald die Beratung abgeschlossen ist, können die möglichen Fördermittel berechnet werden. Abhängig von den geplanten Maßnahmen und dem energetischen Zustand des Gebäudes wird ermittelt, wie viel Kredit oder Zuschuss in Frage kommt. Tools und Rechner, die online zur Verfügung stehen, können dabei helfen, eine erste Einschätzung über die Förderhöhe zu bekommen.

  4. Kontakt zur Hausbank: Die Beantragung der Förderung erfolgt über Ihre Hausbank. Diese spielt eine zentrale Rolle im Prozess, da die KfW-Fördermittel nur durch die Bank ausgezahlt werden. Nehmen Sie Kontakt mit Ihrer Bank auf und lassen Sie sich zu den erforderlichen Unterlagen und dem weiteren Vorgehen beraten. Die Bank prüft dann auch Ihre finanzielle Situation und nimmt die Förderanfrage in Zusammenarbeit mit der KfW auf.

  5. Antragstellung bei der Bank: Da KfW-Förderungen über die jeweilige Hausbank beantragt werden, ist es wichtig, frühzeitig mit der Bank Kontakt aufzunehmen. Die Bank fungiert als Vermittler zur KfW und prüft den Antrag auf Vollständigkeit. Ein Beratungsgespräch bei der Hausbank klärt zudem offene Fragen zur Finanzierung und den notwendigen Unterlagen.

  6. Bewilligung und Vertragsabschluss: Nach erfolgreicher Prüfung durch die KfW und die Hausbank wird der Kredit oder Zuschuss bewilligt. Anschließend erfolgt der Vertragsabschluss mit der Bank, in dem die Konditionen des Kredits und mögliche Tilgungszuschüsse festgelegt werden. Nach dem Vertragsabschluss können die Baumaßnahmen beginnen.

  7. Baubegleitung und Nachweisführung: Während der Bau- oder Sanierungsphase ist eine fachgerechte Baubegleitung durch Energieberater:innen unerlässlich. Diese überprüfen, ob alle Maßnahmen gemäß dem Effizienzhaus-Standard 70 umgesetzt werden. Am Ende des Projekts muss ein Nachweis geführt werden, dass die geplanten Maßnahmen auch tatsächlich realisiert wurden, um die Förderung endgültig zu sichern.

  8. Auszahlung der Förderung: Sobald die Baumaßnahmen abgeschlossen sind und alle Nachweise erbracht wurden, wird die Förderung ausgezahlt. Dies kann entweder in Form eines Kredits oder als Tilgungszuschuss erfolgen, abhängig von der gewählten Förderoption. Die Auszahlung erfolgt direkt über die Hausbank, und der/die Antragsteller:in kann von den finanziellen Vorteilen der KfW-Förderung profitieren.

Effizienzhaus KFW Planung
Eine gute Planung mit Energieberater:innen ist entscheidend (Foto: Freepik)

Welche Klassen gibt es noch?

Neben dem KfW-Effizienzhaus 70 gibt es weitere Effizienzhaus-Stufen, die jeweils spezifische Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden stellen. Diese Stufen unterscheiden sich in ihrem Potenzial zur Energieeinsparung und sind mit verschiedenen Fördermöglichkeiten verknüpft, die abhängig vom erreichten energetischen Standard vergeben werden.

EffizienzhausPrimärenergiebedarfTransmissionswärmeverlustMaximale Kredithöhe je Wohneinheit
Effizienzhaus 4040 %55 %120.000 € mit 20% Tilgungszuschuss
Effizienzhaus 40 - Erneuerbare-Energie-Klasse oder Nachhaltigkeitsklasse40 %55 %150.000 € mit 25% Tilgungszuschuss
Effizienzhaus 5555 %70 %120.000 € mit 15% Tilgungszuschuss
Effizienzhaus 55 - Erneuerbare-Energien-Klasse oder Nachhaltigkeitsklasse55 %70 %150.000 € mit 20% Tilgungszuschuss
Effizienzhaus 7070 %85 %120.000 € mit 10% Tilgungszuschuss
Effizienzhaus 70 - Erneuerbare-Energien-Klasse oder Nachhaltigkeitsklasse70 %85 %150.000 € mit 15% Tilgungszuschuss
Effizienzhaus 8585 %100 %120.000 € mit 5% Tilgungszuschuss
Effizienzhaus 85 - Erneuerbare-Energien-Klasse oder Nachhaltigkeitsklasse85 %100 %150.000 € mit 10% Tilgungszuschuss

Fazit

Das KfW-Effizienzhaus 70 bietet eine attraktive Möglichkeit, durch gezielte Sanierungsmaßnahmen oder Neubauten sowohl den Energieverbrauch deutlich zu senken als auch von umfangreichen Förderprogrammen zu profitieren. Die Kombination aus zinsgünstigen Krediten, Tilgungszuschüssen und der Einbindung erneuerbarer Energien macht es zu einer lohnenswerten Investition in die Zukunft. Durch die Einhaltung moderner Effizienzstandards wird nicht nur die Umwelt geschont, sondern auch langfristig Energiekosten gespart.

Häufig gestellte Fragen​

Nein, ein KfW 70 Haus ist kein Passivhaus. Während ein Effizienzhaus KfW 70 einen deutlich reduzierten Energiebedarf aufweist, sind die Anforderungen an ein Passivhaus strenger, insbesondere in Bezug auf den maximal zulässigen Heizenergieverbrauch und die Nutzung von passiven Energiequellen wie der Sonneneinstrahlung. Ein Passivhaus erfüllt in der Regel strengere Vorgaben als Effizienzhäuser.
Um den Effizienzhaus-70-Standard zu erreichen, müssen verschiedene energetische Maßnahmen umgesetzt werden, wie etwa die Verbesserung der Gebäudehülle durch Dämmung, der Einsatz einer modernen Heizungs- oder Lüftungsanlage sowie die Nutzung erneuerbarer Energien. Eine enge Abstimmung mit einer Energieberatung und die Erfüllung der Mindestanforderungen des Gebäudeenergiegesetz (GEG) sind ebenfalls notwendig, um den Standard zu erfüllen.
Wenn der KfW 70-Standard nach der energetischen Sanierung oder dem Neubau nicht erreicht wird, besteht die Möglichkeit, dass Fördergelder oder Tilgungszuschüsse, wie der KfW 261 Kredit oder andere KfW-Förderungen, nicht ausgezahlt werden. Es ist daher wichtig, die Anforderungen und die Begleitung durch Energieberater:innen frühzeitig einzuplanen, um sicherzustellen, dass alle Effizienzkriterien erfüllt werden.
Ein KfW 70 Haus verbraucht etwa 70 Prozent der Energie eines vergleichbaren Referenzgebäudes. Der Energiebedarf kann je nach Größe des Wohngebäudes variieren, liegt aber meist im Bereich von etwa 60-80 kWh pro Quadratmeter und Jahr für Heizung und Warmwasser. Dieser Wert ist deutlich niedriger als bei einem Effizienzhaus 100 oder einem Standardgebäude.
Der Tilgungszuschuss für ein KfW 70 Haus beträgt in der Regel bis zu 10 Prozent des aufgenommenen Kredits. Je nach Effizienzhaus-Stufe und weiteren Faktoren wie der Integration von erneuerbaren Energien oder einer Einstufung als Nachhaltigkeits-Klasse (QNG) kann dieser Zuschuss variieren, insbesondere in Kombination mit anderen Förderungen, wie denen der BAFA.
Der Endenergiebedarf eines Effizienzhauses KfW 70 liegt bei maximal 70 Prozent des Energiebedarfs eines Referenzgebäudes. Dies bedeutet, dass ein solches Wohngebäude einen deutlich geringeren Bedarf an Heizenergie und Warmwasser aufweist, was zu langfristigen Einsparungen bei den Energiekosten führt.

Die Nebenkosten bei einem KfW 70 Haus sind aufgrund des geringeren Energieverbrauchs in der Regel niedriger als bei weniger effizienten Wohngebäuden. Durch die Kombination aus energieeffizienter Heizung, guter Dämmung und moderner Lüftungsanlage lassen sich die Heiz- und Stromkosten deutlich reduzieren. Die genaue Höhe der Nebenkosten hängt jedoch von Faktoren wie der Gebäudegröße und der genutzten Anlagentechnik ab.

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