Wärmepumpen Arten

Wärmepumpe vor Haus

Wärmepumpen Arten: Vergleich der Wärmepumpen

Die Auswahl der richtigen Wärmepumpe ist entscheidend für ein effizientes und umweltfreundliches Heizsystem. Dieser Artikel bietet einen detaillierten Blick auf die unterschiedlichen Arten von Wärmepumpen, von der populären Luft-Wasser-Wärmepumpe bis hin zur leistungsstarken Sole-Wasser-Technologie. Jede Variante bietet spezifische Vorteile und ist für unterschiedliche Anwendungen geeignet. Der Fokus liegt auf der Funktionsweise dieser Systeme und ihren jeweiligen Einsatzgebieten. Ziel ist es, ein klares Verständnis für die verschiedenen Wärmepumpenarten zu schaffen, um eine fundierte Entscheidung für die passende Heizlösung treffen zu können.

Wärmepumpe vor Haus privat
Nicht alle Wärmepumpen eignen sich an jedem Standort (Foto: Freepik)

Welche Arten von Wärmepumpen gibt es?

Grundlegend kann man die Arten der Wärmepumpen in 4 verschiedene Technologien unterscheiden.

  1. Luft-Wasser Wärmepumpe
  2. Wasser-Wasser-Wärmepumpe
  3. Sole-Wasser-Wärmepumpe
  4. Luft-Luft-Wasserpumpe

Luft-Wasser-Wärmepumpe

Die Luft-Wasser-Wärmepumpe ist eine der gängigsten Arten von Wärmepumpen und besticht durch ihre effiziente Nutzung der Außenluft. Diese Wärmepumpen entziehen der Außen- oder Raumluft Wärme und übertragen sie auf ein Heizsystem. Ein Schlüsselelement ist der Wärmeübertrager, in dem ein Kältemittel zirkuliert, das bereits bei niedriger Temperatur verdampft. Die frei werdende Wärme wird durch Kompression erhöht und dann dem Heizsystem zugeführt. Diese Technologie ermöglicht es, auch bei niedrigeren Außentemperaturen effizient zu heizen.

Vorteile

Einer der Hauptvorteile der Luft-Wasser-Wärmepumpe ist ihre vergleichsweise einfache Installation und die Unabhängigkeit von geologischen Bedingungen, wie sie bei Erdwärmepumpen vorausgesetzt werden. Zudem ist sie kosteneffizient in der Anschaffung und eignet sich sowohl für Neubauten als auch für modernisierte Bestandsgebäude. Ihre Flexibilität bei der Platzierung – sie kann sowohl im Innen- als auch im Außenbereich installiert werden – macht sie zu einer attraktiven Option für viele Eigenheimbesitzer.

Nachteile

Ein Nachteil der Luft-Wasser-Wärmepumpe liegt in ihrer Abhängigkeit von den Außentemperaturen. Bei sehr niedrigen Temperaturen kann ihre Effizienz abnehmen, was möglicherweise den Einsatz zusätzlicher Heizquellen erforderlich macht. Zudem können, je nach Modell und Installation, Geräuschentwicklungen ein Thema sein, insbesondere bei Außenaufstellungen.

Wasser-Wasser-Wärmepumpe

Die Wasser-Wasser-Wärmepumpe nutzt die konstante Temperatur des Grundwassers als Energiequelle. Diese Wärmepumpenart arbeitet mit zwei Brunnen: Einem Förderbrunnen, der das Grundwasser zur Wärmepumpe leitet, und einem Schluckbrunnen, der das abgekühlte Wasser zurück in den Untergrund führt. Das Grundwasser dient hierbei als Medium, um Wärme effizient an das Heizsystem des Gebäudes abzugeben. Die konstante Temperatur des Grundwassers ermöglicht eine hohe Effizienz und Stabilität in der Wärmeversorgung.

Vorteile

Ein wesentlicher Vorteil der Wasser-Wasser-Wärmepumpe ist ihr hoher Wirkungsgrad, bedingt durch die konstante Temperatur des Grundwassers. Dies führt zu einer effizienten Energieausnutzung und niedrigeren Betriebskosten. Zudem sind diese Systeme aufgrund ihrer stabilen Wärmequelle besonders zuverlässig und können auch zur Kühlung im Sommer genutzt werden.

Nachteile

Einer der Hauptnachteile liegt in den hohen Anfangsinvestitionen, die durch die Notwendigkeit von zwei Brunnen und den damit verbundenen Bohrarbeiten entstehen. Zusätzlich sind Genehmigungsverfahren und Umweltschutzauflagen zu beachten, was den Installationsprozess verkomplizieren kann. Des Weiteren ist diese Technologie standortabhängig, da ausreichend Grundwasser in geeigneter Qualität vorhanden sein muss.

Sole-Wasser-Wärmepumpe

Die Sole-Wasser-Wärmepumpe, auch Geothermie-Wärempumpe, nutzt die im Erdreich gespeicherte Wärmeenergie. Hierbei werden entweder flächige Erdkollektoren oberflächennah verlegt oder Erdsonden senkrecht in das Erdreich eingebracht. Diese Systeme enthalten eine wasserbasierte Solelösung, die frostbeständig ist und die Wärme vom Erdreich aufnimmt. Diese Wärme wird dann durch die Wärmepumpe auf ein Niveau angehoben, das für die Beheizung von Gebäuden und die Warmwasserbereitung geeignet ist.

Vorteile

Ein großer Vorteil der Sole-Wasser-Wärmepumpe liegt in ihrer Effizienz. Das Erdreich bietet eine relativ konstante Temperatur, was eine gleichbleibend hohe Effizienz über das gesamte Jahr ermöglicht. Dies führt zu geringeren Betriebskosten und einer hohen Umweltverträglichkeit.

Nachteile

Die Installation einer Sole-Wasser-Wärmepumpe kann aufgrund der erforderlichen Erdarbeiten und Bohrungen für Erdkollektoren oder -sonden aufwendig und teuer sein. Zudem ist die Installation standortabhängig, da ausreichend Platz für die Erdkollektoren benötigt wird oder die Bodenbeschaffenheit für Erdsonden geeignet sein muss. Des Weiteren können behördliche Genehmigungen erforderlich sein.

Luft-Luft-Wärmepumpe

Die Luft-Luft-Wärmepumpe extrahiert Wärme aus der Außenluft und überträgt sie direkt in den Innenraum. Dies geschieht durch einen Luft-zu-Luft-Wärmeaustauschprozess. Die Außenluft wird durch einen Wärmetauscher geleitet, in dem sie ein Kältemittel erwärmt. Dieses verdampfte Kältemittel wird dann komprimiert, wodurch seine Temperatur steigt. Die erhitzte Luft wird schließlich in die Räume des Gebäudes geleitet, um eine angenehme Raumtemperatur zu schaffen.

Vorteile

Luft-Luft-Wärmepumpen sind besonders für ihre einfache Installation und ihren geringen Platzbedarf bekannt. Sie benötigen keine komplexen Erdarbeiten oder Brunnenbohrungen, was sie zu einer kosteneffektiven Lösung macht. Diese Art von Wärmepumpe ist besonders in Gebieten ohne Zugang zu Erdwärmequellen oder Grundwasser attraktiv. Zudem können sie in manchen Konfigurationen zur Raumkühlung im Sommer genutzt werden.

Nachteile

Ein wesentlicher Nachteil der Luft-Luft-Wärmepumpe ist ihre Abhängigkeit von den Außentemperaturen. Bei extrem kalten Wetterbedingungen kann ihre Effizienz deutlich sinken, was zu höherem Energieverbrauch führt. Außerdem sind sie in der Regel nicht für die Warmwasserbereitung geeignet und begrenzen sich auf die Raumheizung und -kühlung. Zudem können Geräuschentwicklungen, besonders bei Modellen mit Außeneinheiten, ein Faktor sein.

Aufbau & Eigenschaften der Wärmepumpen

Wärmepumpen, unabhängig von ihrer Art, basieren auf einem gemeinsamen Prinzip: Sie nutzen vorhandene Wärme aus natürlichen Quellen wie Luft, Wasser oder Erdreich und erhöhen deren Temperatur mithilfe eines Kältemittelkreislaufs, um sie für Heizzwecke nutzbar zu machen. Trotz dieses gemeinsamen Prinzips gibt es signifikante Unterschiede in ihrem Aufbau und der Funktionsweise von Wärmepumpen:

Luft-Wasser-Wärmepumpe

Diese besteht typischerweise aus einem Außengerät, das die Wärme aus der Umgebungsluft aufnimmt, und einem Innengerät, das die Wärme an das Heiz- und Warmwassersystem des Hauses abgibt. Im Außengerät befindet sich ein Ventilator, der die Außenluft über den Verdampfer bläst, wo das Kältemittel die Wärme aufnimmt. Der Aufbau ermöglicht eine flexible Installation mit geringem Platzbedarf im Freien.

  • Eigenschaften: Flexibel einsetzbar, geringere Installationskosten, ideal für Renovierungen und Neubauten.
  • Effizienz: Effizienz variiert mit den Außentemperaturen. Höherer Energieverbrauch bei sehr niedrigen Temperaturen.
  • Wirkungsgrad: Jahresarbeitszahlen (JAZ) können in milden Klimazonen hoch sein, sinken aber in sehr kalten Regionen.
Funktionsweise der Luftwärmepumpe
Luft-Wasser-Wärmepumpe

Wasser-Wasser-Wärmepumpe

Diese Systeme benötigen zwei Brunnen: einen Förderbrunnen, um Grundwasser zu entnehmen, und einen Schluckbrunnen, um das abgekühlte Wasser zurückzuleiten. Die Hauptkomponente ist der Wärmetauscher, in dem das Grundwasser seine Wärme an das Kältemittel abgibt. Der komplexere Aufbau erfordert eine spezifische geologische Beschaffenheit und ausreichend Platz für die Brunnenanlage.

  • Eigenschaften: Sehr hohe Effizienz durch konstante Grundwassertemperaturen, aber aufwendige Installation.
  • Effizienz: Gleichbleibend hoch über das ganze Jahr, unabhängig von Außentemperaturen.
  • Wirkungsgrad: Hohe Jahresarbeitszahlen (JAZ), meist höher als bei Luft-Wasser-Systemen.
Funktionsweise der Wasserwärmepumpe
Wasser-Wasser-Wärmepumpe

Sole-Wasser-Wärmepumpe

Diese Art nutzt Erdwärmekollektoren oder Erdsonden, die im Boden verlegt sind, um Wärme aus dem Erdreich zu extrahieren. Bei Erdkollektoren werden Rohrschleifen horizontal in einer Tiefe von etwa 1,5 bis 2 Metern verlegt, während Erdsonden vertikal bis zu mehreren hundert Metern in die Tiefe reichen können. Der Wärmeaustausch erfolgt über eine Solelösung, die durch die Rohrsysteme zirkuliert und die Erdwärme zum Wärmetauscher der Wärmepumpe transportiert.

  • Eigenschaften: Nutzt Erdwärme, erfordert Platz für Erdkollektoren oder Tiefenbohrungen.
  • Effizienz: Konstante Effizienz durch gleichmäßige Erdtemperaturen, geeignet für kalte Klimazonen.
  • Wirkungsgrad: Hohe Effizienz und Jahresarbeitszahlen, oft besser als Luft-basierte Systeme.
Funktionsweise der Erdwärmepumpe
Sole-Wasser-Wärmepumpe

Luft-Luft-Wärmepumpe

Diese Art besteht aus einem Außengerät, das Wärme aus der Außenluft entnimmt, und einem Innengerät, das die erwärmte Luft direkt in den Wohnraum leitet. Sie ähnelt im Aufbau den Luft-Wasser-Systemen, aber anstatt Wasser zu erwärmen, wird die Wärme direkt in die Innenluft übertragen. Diese Wärmepumpen eignen sich vor allem für Räume, in denen keine Wasserkreislauf-Heizsysteme wie Radiatoren oder Fußbodenheizung vorhanden sind.

  • Eigenschaften: Direkte Erwärmung der Raumluft, einfache Installation, keine Wasserheizung möglich.
  • Effizienz: Effektiv in mäßigen Klimazonen; Effizienz sinkt bei sehr niedrigen Außentemperaturen.
  • Wirkungsgrad: Gute Jahresarbeitszahlen in geeigneten Klimazonen, aber weniger effizient in kalten Regionen.

Jeder dieser Aufbauten hat spezifische Anforderungen an die Installation und den Betrieb, was die Auswahl der passenden Wärmepumpenart je nach den Bedingungen und Bedürfnissen vor Ort beeinflusst. Erfahren Sie hier mehr über Aufbau & Funktionsweise von Wärmepumpen.

Kosten & Gewinn jeder Art von Wärmepumpe

Luft-Wasser-Wärmepumpe

  • Durchschnittliche Kosten: Die Anschaffungskosten variieren je nach System und Größe, liegen aber häufig zwischen 8.000 und 15.000 Euro, einschließlich Installation.
  • Energieeinsparungen: Kann die Heizkosten um bis zu 50% im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen reduzieren, insbesondere in gut isolierten Gebäuden.

Wasser-Wasser-Wärmepumpe

  • Durchschnittliche Kosten: Aufgrund der notwendigen Brunnenarbeiten können die Gesamtkosten zwischen 15.000 und 25.000 Euro liegen.
  • Energieeinsparungen: Aufgrund des hohen Wirkungsgrades und der konstanten Wärmequelle sind Einsparungen von bis zu 60-70% gegenüber herkömmlichen Heizsystemen möglich.

Sole-Wasser-Wärmepumpe

  • Durchschnittliche Kosten: Die Installation, einschließlich Erdarbeiten, kann Gesamtkosten von 10.000 bis 20.000 Euro verursachen, je nach Art und Tiefe der Erdkollektoren oder -sonden.
  • Energieeinsparungen: Ähnlich wie bei Wasser-Wasser-Wärmepumpen, aber die Einsparungen können je nach Effizienz der Installation und lokalen Bodenbedingungen variieren.

Luft-Luft-Wärmepumpe

  • Durchschnittliche Kosten: Eine der kostengünstigsten Optionen, oft zwischen 5.000 und 10.000 Euro.
  • Energieeinsparungen: Während die Einsparungen im Vergleich zu den anderen Wärmepumpentypen geringer sein können, ist eine Reduzierung der Heizkosten um 30-50% möglich, besonders in gut isolierten Häusern.

Langfristiger finanzieller Gewinn

Die Rentabilität einer Wärmepumpe hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Energiepreise, die Effizienz der Gebäudeisolierung und die klimatischen Bedingungen. Trotz höherer Anfangsinvestitionen können Wärmepumpen, insbesondere Wasser-Wasser- und Sole-Wasser-Systeme, auf lange Sicht beträchtliche Einsparungen bei den Betriebskosten bieten.

Zudem können staatliche Förderungen für Wärmepumpen die Anfangsinvestitionen erheblich reduzieren, was den finanziellen Gewinn zusätzlich erhöht.

Weitere Arten von Wärmepumpen

Neben den klassischen Wärmepumpenarten wie Luft-Wasser, Wasser-Wasser und Sole-Wasser gibt es noch weitere innovative Typen, die in bestimmten Situationen und Anwendungen von Vorteil sein können:

Hybridwärmepumpen

  • Beschreibung: Hybridwärmepumpen kombinieren die Technologie einer Wärmepumpe mit einem herkömmlichen Heizsystem, wie z.B. einem Gas-Brennwertkessel.
  • Einsatzbereich: Sie eignen sich besonders für die Modernisierung in Bestandsgebäuden, wo die vollständige Umstellung auf eine Wärmepumpe nicht praktikabel oder zu kostspielig wäre.
  • Vorteile: Die Fähigkeit, zwischen der Wärmepumpe und dem konventionellen Heizsystem zu wechseln, ermöglicht eine hohe Effizienz und Flexibilität, insbesondere in kalten Wintern oder bei Spitzenlastzeiten.

Hochtemperatur-Wärmepumpen

  • Beschreibung: Diese Wärmepumpen sind in der Lage, sehr hohe Vorlauftemperaturen zu erreichen, was sie für Systeme mit hohen Temperaturanforderungen, wie ältere Heizkörpersysteme, geeignet macht.
  • Einsatzbereich: Ideal für die Sanierung älterer Gebäude, bei denen der Austausch des gesamten Heizsystems zu aufwendig wäre.
  • Vorteile: Ermöglicht die Nutzung einer umweltfreundlichen Wärmepumpentechnologie auch in Gebäuden mit bestehenden Heizkörpersystemen.

Gasabsorptions-Wärmepumpen

  • Beschreibung: Diese nutzen Gas (z.B. Erdgas) als Energiequelle anstelle von Strom, um das Kältemittel zu verdampfen.
  • Einsatzbereich: Eine Option für Standorte, an denen elektrische Energie teuer oder begrenzt verfügbar ist, aber Gas leicht zugänglich ist.
  • Vorteile: Reduzierung der Abhängigkeit von Strom und die Möglichkeit der Nutzung von erneuerbarem Gas oder Biogas.
Wärmepumpe Auswahl für Familien
Wählen Sie die für Sie passende Wärmepumpe mit Bedacht (Foto: Freepik)

Fazit

Die Welt der Wärmepumpen ist vielfältig und bietet für nahezu jeden Bedarf und jedes Szenario eine passende Lösung. Von Luft-Wasser- und Wasser-Wasser-Systemen bis hin zu innovativen Hybrid- und Hochtemperatur-Wärmepumpen – die Auswahl ermöglicht es, sowohl in Neubauten als auch in Bestandsgebäuden effiziente, umweltfreundliche und kostensparende Heizlösungen zu implementieren.

Die Entscheidung für eine bestimmte Wärmepumpenart sollte sorgfältig auf der Grundlage der individuellen Gegebenheiten, der klimatischen Bedingungen und der langfristigen finanziellen Überlegungen getroffen werden. Bei einer gut durchdachten Auswahl und korrekter Installation können Wärmepumpen eine hohe Energieeffizienz, reduzierte Betriebskosten und einen bedeutenden Beitrag zum Umweltschutz leisten.

Mit dem wachsenden Fokus auf erneuerbare Energien und der fortschreitenden Entwicklung der Technologie wird die Bedeutung von Wärmepumpen als Schlüsselelement für nachhaltiges Heizen und Kühlen weiter zunehmen.

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