Nachhaltige Geldanlagen: Investitionen in erneuerbare Energien

Nachhaltige Geldanlagen, Sparschweiin

Investitionen in erneuerbare Energien

Selbst in einem sich wandelnden Finanzmarkt bleibt das Interesse – trotz ihrer Risiken – an nachhaltigen Geldanlagen stark. Insbesondere der Bereich erneuerbare Energien hat sich in den letzten Jahren als ein attraktives Ziel für Investitionen etabliert. Als erneuerbare Energien oder regenerative Energien, auch alternative Energien, werden Energiequellen bezeichnet, die im menschlichen Zeithorizont für nachhaltige Energieversorgung praktisch unerschöpflich zur Verfügung stehen oder sich verhältnismäßig schnell erneuern. Damit grenzen sie sich von fossilen Energiequellen ab, die endlich sind oder sich erst über den Zeitraum von Millionen Jahren regenerieren. Erneuerbare Energiequellen gelten, neben der effizienten Nutzung von Energie, als wichtigste Säule einer nachhaltigen Energiepolitik und der Energiewende. Zu ihnen zählen Solarenergie, Windenergie, Wasserkraft, Bioenergie, Wasserstoff und Geothermie.

Investor:innen suchen verstärkt nach Möglichkeiten, ihr Geld nicht nur profitabel, sondern auch grün anzulegen, also einen positiven Beitrag zum Umweltschutz und zur Bekämpfung des Klimawandels zu leisten. 

In diesem Artikel untersuchen wir die Vielfalt nachhaltiger Geldanlagen, insbesondere die Investitionsmöglichkeiten in erneuerbare Energien. Wir beleuchten die aktuellen Trends, die Chancen und Herausforderungen sowie die potenziellen Renditen dieser Anlageklasse. Tauchen Sie mit uns ein in die Welt der nachhaltigen Geldanlagen und erfahren Sie, wie Sie Ihr Kapital sinnvoll und verantwortungsbewusst einsetzen können.

Bedeutung von Investitionen in erneuerbare Energien

Investitionen in erneuerbare Energien spielen eine zunehmend wichtige Rolle in der globalen Wirtschaft und im Kampf gegen den Klimawandel. Die Bedeutung dieser nachhaltigen Energiequellen liegt nicht nur in ihrer Umweltverträglichkeit, sondern auch in ihrer Fähigkeit, die Energiesicherheit zu erhöhen und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern. Angesichts der drängenden Herausforderungen des Klimawandels und der Notwendigkeit, den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft zu beschleunigen, gewinnen Investitionen in erneuerbare Energien zunehmend an Attraktivität.

Es gibt verschiedene Motive, die Investor:innen dazu veranlassen, in erneuerbare Energien zu investieren. Eines der Hauptmotive ist das ethische und moralische Interesse an der Förderung einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Energieerzeugung („ESG-konform“). Investor:innen möchten dazu beitragen, den Klimawandel einzudämmen und eine lebenswerte Umwelt für zukünftige Generationen zu erhalten. Darüber hinaus erkennen viele Investor:innen die langfristigen finanziellen Chancen in diesem Sektor. Erneuerbare Energien gelten als zukunftsträchtige Branche mit hohem Wachstumspotenzial und stabilen Renditen.

Vor- und Nachteile von Investitionen in erneuerbare Energien

Nun werden wir einen genaueren Blick auf die Vor- und Nachteile von Investitionen in erneuerbare Energien werfen, um ein umfassendes Verständnis für dieses wichtige Thema zu entwickeln.

Vorteile von Investitionen in erneuerbare Energien

  1. Nachhaltigkeit: Investitionen in erneuerbare Energien tragen zur Reduzierung der CO2-Emissionen und zum Schutz der Umwelt bei, indem sie auf saubere und nachhaltige Energiequellen setzen.
  2. Langfristiges Wachstumspotenzial: Erneuerbare Energien gelten als wachstumsstarker Sektor mit langfristigem Potenzial. Durch die steigende Nachfrage nach sauberer Energie und die Fortschritte in Technologie und Effizienz bieten Investitionen in diesem Bereich attraktive Renditemöglichkeiten.
  3. Diversifizierung des Portfolios: Investitionen in erneuerbare Energien ermöglichen es Anleger:innen, ihr Portfolio zu diversifizieren und ihr Risiko zu streuen. Dies kann dazu beitragen, das Gesamtrisiko im Portfolio zu verringern und die Stabilität der Investitionen zu erhöhen.
  4. Förderungen und Anreize: Viele Regierungen bieten finanzielle Anreize und Förderprogramme für Investitionen in erneuerbare Energien. Diese können in Form von Steuervergünstigungen, Subventionen oder Einspeisetarifen erfolgen und die Rentabilität der Investitionen erhöhen.
  5. Gute Rendite: Nachhaltige Geldanlagen versprechen auch (je nach Investitionsgrad und -methode) ebenfalls gute Renditechancen.

Nachteile von Investitionen in erneuerbare Energien

  1. Volatilität: Der Markt für erneuerbare Energien kann aufgrund von regulatorischen Änderungen, technologischen Fortschritten oder Marktschwankungen volatil sein. Dies kann zu Unsicherheiten und Schwankungen in den Renditen führen.
  2. Abhängigkeit von politischen Entscheidungen: Investitionen in erneuerbare Energien sind oft von politischen Entscheidungen und staatlicher Unterstützung abhängig. Änderungen in der Politik oder im regulatorischen Umfeld können sich negativ auf die Rentabilität der Investitionen auswirken.
  3. Technologierisiken: Neue Technologien und Innovationen im Bereich der erneuerbaren Energien bergen Risiken für Investor:innen. Die Entwicklung und Implementierung neuer Technologien kann mit Unsicherheiten und Risiken verbunden sein, einschließlich möglicher technischer Probleme oder Kostenüberschreitungen.
  4. Projektfinanzierung und Kapitalkosten: Die Finanzierung von Projekten im Bereich erneuerbare Energien kann aufgrund hoher Kapitalkosten und langen Amortisationszeiten eine Herausforderung darstellen. Dies kann die Rentabilität der Investitionen beeinträchtigen und den Kapitalbedarf erhöhen.

Warum auch Sie in erneuerbare Energien investieren sollten

Erneuerbare Energien stellen eine zukunftsweisende Assetklasse dar, die eine Vielzahl von Investments bietet, die unabhängig von der Börse sind und breit diversifiziert werden können. Investor:innen haben die Möglichkeit, zukunftsorientierte Anlagen mit attraktiven risikoadjustierten Renditen zu tätigen.

Ein Investment in erneuerbare Energien bietet zahlreiche Vorteile. Es leistet einen aktiven Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel, da es nachhaltige Technologien unterstützt, die kaum CO₂-Emissionen verursachen. Durch diese Investition können Sie dazu beitragen, dass künftige Generationen eine lebenswerte und nachhaltige Umwelt vorfinden.

Zudem ist die Investition in Sachwerte im Vergleich zu anderen Anlageformen oft krisensicherer und weniger von Marktschwankungen betroffen. Einige Anleger:innen zögern möglicherweise, in erneuerbare Energien zu investieren, aus Sorge, die Technologie nicht ausreichend zu verstehen. Doch dies ist nicht erforderlich, um von den Chancen dieser Branche zu profitieren.

Die Funktionsweise von erneuerbaren Energien ist verständlich und die Technologie hat sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt, sodass sie heute zuverlässig und kostengünstig ist. Jeder Euro, der in alternative Energieerzeugung fließt, trägt zur Energiewende bei und hilft, die Umwelt zu schützen, während gleichzeitig attraktive Renditen erzielt werden können.

Nachhaltige Investitionen in erneuerbare Energien

Wer nachhaltig investieren möchte, findet heute ein breites Spektrum an Möglichkeiten. Die Finanzwelt hat reagiert und bietet verschiedene Produkte an, die jedoch sorgfältig geprüft werden sollten, um sicherzustellen, dass sie tatsächlich nachhaltig sind.

Ursprünglich belächelt und bekämpft, haben erneuerbare Energien mittlerweile ihre Nische verlassen und sind zu einem bedeutenden Wirtschaftszweig geworden. Allein im Jahr 2019 flossen weltweit 301,9 Milliarden Euro in den Sektor der erneuerbaren Energien, wobei Deutschland mit 10,5 Milliarden Euro seinen Beitrag leistete.

Trotz des starken Wachstums der vergangenen Jahre ist der Markt für erneuerbare Energien noch lange nicht gesättigt und wird voraussichtlich weiterhin expandieren. Um die internationalen Klimaziele von Paris zu erreichen, sind in Europa laut einer Studie von McKinsey Investitionen von mindestens einer Billion Euro pro Jahr erforderlich.

Die Politik fördert daher verstärkt alles, was den Klimaschutz vorantreibt, einschließlich Forschung, Innovationen und den Bau von Anlagen im Bereich der erneuerbaren Energien. Die jüngsten politischen Entwicklungen haben erneut deutlich gemacht, wie wichtig es ist, einerseits unabhängig von „alten“ Technologien zu sein und andererseits eine autarke Energieversorgung zu gewährleisten.

Darüber hinaus verlaufen Investitionen in die Energieinfrastruktur vergleichsweise stabil und sind weitgehend unabhängig von plötzlichen Ereignissen wie beispielsweise der Corona-Pandemie. Der Markt für erneuerbare Energien bietet nun die Möglichkeit, dass viel mehr Privatanleger an seinem Wachstum teilhaben können.

Investitionen in erneuerbare Energien

Verschiedene Anlageformen für erneuerbare Energien

Dabei gibt es verschiedene Anlageformen, von denen hier fünf vorgestellt werden sollen: Aktien, Themenfonds, Best-in-Class-Fonds, Beteiligungen sowie Spareinlagen und Impact-Fonds.

Investieren in Aktien/ ETFs

Durch den Kauf von Aktien/ ETF eines Unternehmens, beispielsweise eines Herstellers von Windrädern, steigt dessen Wert. Sie können Gewinne erzielen, wenn das Unternehmen Dividenden ausschüttet oder wenn Sie die Aktie zu einem höheren Kurs verkaufen. Die nachhaltige Auswirkung solcher Geldanlagen ist jedoch begrenzt: Ihr investiertes Geld fließt in der Regel nicht direkt in die Realwirtschaft, sondern zum Vorbesitzer der Aktie. Zwar kann das Unternehmen durch eine höhere Bewertung leichter Kredite für Wachstum erhalten, aber Sie verpassen möglicherweise die Gelegenheit, Ihr Portfolio mit einer neuen Assetklasse diversifizieren, die unabhängig von der Börse ist.  Die meisten ETFs für grüne Energien verfolgen einen Index-Ansatz, der Aktien von Unternehmen umfasst, die direkt oder indirekt in die Forschung, Entwicklung, Produktion und Bereitstellung erneuerbarer Energien involviert sind. Diese Unternehmen können Stromerzeuger oder Netzbetreiber für erneuerbare Energien sein oder Hersteller von Komponenten und Ausrüstungen, die für die Energieerzeugung benötigt werden, wie zum Beispiel Photovoltaikzellen für die Herstellung von Solarmodulen. Als Beispiele für ETFs können genannt werden:

  • iShares Global Clean Energy UCITS ETF USD (Dist) (ISIN: IE00B1XNHC34)
  • Amundi MSCI New Energy ESG Screened UCITS ETF Dist (ISIN: FR0010524777)
  • iShares Global Clean Energy UCITS ETF USD (Acc) (ISIN: IE000U58J0M1)

Investieren mit dem „Best-in-Class“ Ansatz

Beim Best-in-Class-Ansatz investieren Sie in Aktien der jeweils besten Unternehmen verschiedener Branchen, die die sogenannten ESG-Kriterien (Umwelt, Soziales, Unternehmensführung) am besten erfüllen. Allerdings könnten die besten Unternehmen in bestimmten Sektoren auch Betreiber besonders effizienter fossiler Kraftwerke sein. Obwohl sie sich um Nachhaltigkeit bemühen, sind sie insgesamt keine Vorreiter im Bereich erneuerbarer Energien. Bei dieser Strategie besteht die Gefahr einer geringen Diversifikation und somit eines höheren Risikos.

Investieren in Themenfonds

Nachhaltige Themenfonds investieren in eine breitere Palette von Aktien oder Anleihen bestimmter Sektoren. Einige dieser Fonds konzentrieren sich speziell auf erneuerbare Energien. Solarfonds investieren beispielsweise hauptsächlich in europäische Solarparks oder Sonnenwärmekraftwerke in Südeuropa und Afrika, während Windfonds Gelder für Onshore- und Offshore-Windparks verwenden. Auch Biogas-Fonds sind beliebt, da Biogas vielseitig einsetzbar ist. Die Art der Wertpapiere kann variieren, einschließlich geschlossener Fonds oder Genussscheine. Als Beispiele können hier genannt werden:

  • New Energy Fund (ISIN: LU0121747215)
  • Swisscanto (LU) Equity Fund Global Climate Invest AT (ISIN: LU0275317336)
  • Global X Wind Energy UCITS ETF USD Accumulating (ISIN: IE000JNHCBM6)

Investieren mit dem Impact Investing Ansatz

Einige Themenfonds fungieren auch als Impact Fonds und betreiben sogenanntes Impact Investing, bei dem Ihr Geld nicht nur in Finanzprodukte fließt, sondern in konkrete Projekte mit ökologischen Zielen und messbaren Ergebnissen. Impact Investments kombinieren finanzielle Rendite mit nachhaltiger Wirkung und orientieren sich oft an den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen. Im Gegensatz zu Aktien oder anderen Fonds investieren Sie bei Impact Fonds direkt in die Realwirtschaft und nicht primär in die Finanzwirtschaft, was eine direkte und transparente nachhaltige Wirkung ermöglicht.

Nachhaltige Geldanlagen, Anlagevolumen und Marktanteil
Darstellung: Anlagevolumen und Marktanteil von nachhaltigen Anlagen, FNG Bericht 2022.

Direktbeteiligungen/ Crowdinvesting

Die Möglichkeiten, sich direkt an erneuerbaren Energieprojekten oder -unternehmen zu beteiligen, sind vielfältig und nicht mehr nur institutionellen Investor:innen vorbehalten. Lokale Gemeinschaften schließen sich häufig zusammen, um gemeinsam Bürgerenergieanlagen zu finanzieren, wie beispielsweise Biogasanlagen oder Solarpanele. Größere Projekte erhalten oft überregionale Unterstützung, beispielsweise durch Crowdinvesting-Plattformen im Internet. Diese Beteiligungen variieren je nach Gesellschaftsform und bieten unterschiedliche Mitspracherechte und Haftungsrisiken. Crowdinvesting-Projekte unterscheiden sich von herkömmlichen Geschlossenen Fonds vor allem dadurch, dass sie für eine breite Masse an Privatanleger:innen zugänglich gemacht werden. Mit vergleichsweise geringen Einstiegssummen ab 100 € oder 500 € können sich Investor:innen an diesen Projekten beteiligen. Als Beispiele sind hier Econeers* und Exporo* zu nennen.

Weitere Crowdinvesting-Anbieter, die in anderen nachhaltigen Bereichen tätig sind, finden Sie in unserer Crowdinvestingplattform-Übersicht.

crowdinvesting Zuwachs
Marktreport Crowdinvesting

Investieren in Spareinlagen

Einige Banken bieten Sparprodukte an, die zur Finanzierung von erneuerbaren Energien dienen. Bei diesen Produkten legen Sie Ihr Geld für einen bestimmten Zeitraum, oft fünf oder zehn Jahre, zu einem festen Zinssatz bei der Bank an. Die Bank investiert dann dieses Geld in erneuerbare Energieprojekte, häufig in der Region, zum Beispiel als Kredite an Bürgerenergieanlagen.

Diese Sparprodukte werden oft als „Klimasparbriefe“ bezeichnet und bieten aufgrund der gesetzlichen Einlagensicherung der Banken eine relativ hohe Sicherheit. Ein Totalverlust ist in der Regel ausgeschlossen. Allerdings sind die Zinsen im Vergleich zu anderen Anlageformen gering, und das Geld ist für eine längere Zeit gebunden. Zudem haben Anleger:innen keine Mitspracherechte bei der Verwendung ihrer Einlagen.

Fazit

Im Fazit lässt sich festhalten, dass nachhaltige Geldanlagen in erneuerbare Energien eine zunehmend wichtige Rolle für Anleger:innen spielen. Diese Investments bieten nicht nur die Möglichkeit, attraktive Renditen zu erzielen, sondern tragen auch aktiv zum Umweltschutz bei und unterstützen die Energiewende. Durch den Einsatz von ESG-Kriterien können Anleger:innen verantwortungsbewusste Unternehmen identifizieren und langfristige Werte schaffen. Die Entwicklung in diesem Sektor ist dynamisch und bietet zahlreiche Chancen für nachhaltiges Wachstum und Innovationen. Letztendlich ermöglichen nachhaltige Geldanlagen in erneuerbare Energien nicht nur finanziellen Erfolg, sondern auch einen positiven Beitrag zur Bewältigung der globalen Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Klimawandel.

Diese Hinweise müssen rechtlich genannt werden: Investitionen in die oben genannten Produkte bergen Risiken, einschließlich des möglichen Verlusts des investierten Kapitals. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist keine Garantie für zukünftige Ergebnisse. Diese Informationen dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung und Anlageempfehlung dar. Bitte informieren Sie sich ausführlich und ziehen Sie bei Bedarf einen unabhängigen Finanzberater zu Rate.

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Häufig gestellte Fragen​

Investitionen in erneuerbare Energien sind wichtig, um den Übergang zu nachhaltigeren Energiequellen zu unterstützen und den Klimawandel zu bekämpfen. Sie tragen dazu bei, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern und die Umweltbelastung zu reduzieren. Darüber hinaus schaffen sie neue Arbeitsplätze und fördern die wirtschaftliche Entwicklung.

Es gibt verschiedene Arten von Investitionen in erneuerbare Energien, darunter:

  • Direktinvestitionen in erneuerbare Energieprojekte wie Solar- oder Windparks.
  • Investitionen in Aktien von Unternehmen, die im Bereich erneuerbare Energien tätig sind, wie Hersteller von Solarmodulen oder Windturbinen.
  • Anlage in grüne Fonds oder ETFs, die in eine Vielzahl von erneuerbaren Energieunternehmen investieren.
  • Beteiligung an Genossenschaften oder Crowdfunding-Plattformen für erneuerbare Energieprojekte.

Die Renditen von Investitionen in erneuerbare Energien können je nach Art der Investition und den Marktbedingungen variieren. In der Regel sind die langfristigen Renditen jedoch attraktiv, da erneuerbare Energien eine wachsende Branche sind und staatliche Anreize sowie zunehmendes Interesse von Investor:innen erhalten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Investitionen in erneuerbare Energien wie jede andere Anlageform mit Risiken verbunden sind und keine garantierten Renditen bieten.

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