Energieberater: Kosten & Förderung in der Übersicht

Energiekosten senken, Sparschwein mit Skala Energieeffizienz

Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Energieberatung ist der Schlüssel zu effizienten Sanierungsmaßnahmen und Voraussetzung für viele Förderprogramme.
  • Die Kosten richten sich nach Umfang und Leistung: Beratung, Fachplanung und Baubegleitung können bis zu 50% gefördert werden.
  • Ob Heizungstausch, Dämmung oder Fenstertausch: Für alle Maßnahmen stehen spezifische Zuschüsse über das BAFA bereit.
  • Ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) erhöht die Förderquote und schafft eine strukturierte Grundlage für schrittweises Sanieren.

Warum braucht man einen Energieberater?

Qualifizierte Energieberater:innen helfen dabei, den Energieverbrauch eines Gebäudes zu analysieren und gezielte Sanierungsmaßnahmen zu planen. Das ist nicht nur sinnvoll, um langfristig Kosten zu sparen, sondern oft auch Voraussetzung, um staatliche Fördermittel überhaupt beantragen zu können.

Besonders bei älteren Wohngebäuden lohnt es sich, professionelle Unterstützung hinzuzuziehen, um energetische Schwachstellen zu erkennen und effizient zu sanieren. Wer Förderungen von BAFA oder KfW nutzen möchte, kommt an einer zertifizierten Energieberatung meist nicht vorbei.

Energieeffizienzklassen von Gebäuden
Energieberatung notwendig für Förderprogramme

Was kostet ein Energieberater?

Die Kosten einer Energieberatung hängen klar vom Umfang des Projektes ab. Da fließen Faktoren wir der aktuelle Zustand des Gebäudes, die Begebenheiten sowie auch die Größe des Objekts ein. Zudem gibt es Unterschiede zwischen Wohngebäuden und Nichtwohngebäuden, da letzteres meist individuellere Lösungen benötigt.

Die Preise von Energieberater:innen können sich unterscheiden, liegen jedoch häufig im Bereich von 100€ pro Stunde. Eine grobe Kostenübersicht kann folgende Tabelle geben:

Art der Energieberatung Kosten (ca.)
Energieberatung für Ein- und Zweifamilienhäuser 1.000€ – 1.800€
Energieberatung für Mehrfamilienhäuser 1.800€ – 4.000€
Individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) 1.300€ – 1.700€
Baubegleitung durch Energieberater:in 1.500€ – 3.000€
Beratung für Nichtwohngebäude 2.000€ – 8.000€

Kosten einer Energieberatung für Neubau und Altbau: Die Unterschiede

Ob es sich um einen Neubau oder ein bestehendes Gebäude handelt, beeinflusst weniger den Stundensatz der Energieberater:innen – dieser bleibt in der Regel konstant. Unterschiede zeigen sich jedoch im Umfang der Beratung. Bei Neubauten ist die Energieberatung meist umfassender, da sie die energetische Gesamtplanung inklusive Heizung, Dämmung und Lüftungskonzept mit einbezieht. Entsprechend kann der Aufwand und damit auch der Gesamtpreis, höher ausfallen.

Bei Altbauten hingegen stehen häufig gezielte Einzelmaßnahmen im Mittelpunkt, etwa der Heizungstausch oder eine verbesserte Dämmung. Hier beeinflussen also eher die konkreten Inhalte der Beratung als die Projektgröße die Kosten.

Wichtig: Für beide Fälle, Neubau wie Sanierung, stehen unterschiedliche Fördermittel bereit. Während im Altbau vor allem Programme für energetische Sanierungsmaßnahmen greifen, können im Neubau Förderungen für besonders energieeffiziente Bauweisen oder Fachplanung in Anspruch genommen werden.

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Kosten einer Energieberatung für Fenster und Türen

Wer alte Fenster und Türen gegen energieeffiziente Modelle austauschen möchte, profitiert von einer gezielten Energieberatung. Diese kann unter anderem den energetischen Ist-Zustand analysieren, passende Maßnahmen empfehlen und Fördermöglichkeiten aufzeigen. Die tatsächlichen Kosten hängen stark davon ab, wie umfangreich das Projekt ist. Also beispielsweise, ob mehrere Fensterarten betroffen sind oder ob zusätzlich eine Beratung zur optimalen Dämmung der Anschlüsse erfolgt.

Zudem spielt es eine Rolle, ob die Energieberater:innen ausschließlich beratend tätig sind oder auch die Umsetzung begleiten. In beiden Fällen sind Fördermittel über das BAFA möglich. Vor allem dann, wenn die Maßnahme Teil eines individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP) ist. Damit kann die Beratung mit bis zu 50% der förderfähigen Kosten unterstützt werden.

Der Austausch von Fenstern und Außentüren wird im Rahmen der „Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen“ (BEG EM) vom BAFA gefördert. Der Fördersatz liegt bei 15% der förderfähigen Kosten, mit einem zusätzlichen iSFP-Bonus von 5%, wenn die Maßnahme Bestandteil eines vorher erstellten Sanierungsfahrplans ist.

Kosten einer Energieberatung für Heizungstausch

Ein geplanter Heizungstausch, etwa der Umstieg auf eine Wärmepumpe oder eine Pelletheizung, sollte immer durch eine qualifizierte Energieberatung begleitet werden. Dabei kann die energetische Bewertung des gesamten Gebäudes ebenso Teil der Leistung sein wie die Auswahl eines passenden Heizsystems oder die Vorbereitung von Förderanträgen.

Die Höhe der Beratungskosten richtet sich nach dem Aufwand: Einfache Beratungsgespräche zur Systemwahl sind weniger aufwendig als eine vollständige Fachplanung mit anschließender Umsetzung.

Der Heizungstausch wird ebenfalls über die BEG EM des BAFA gefördert. Die Höhe der Förderung hängt vom neuen Heizsystem ab: Für Wärmepumpen oder Biomasseheizungen sind Fördersätze bis zu 70% möglich, inklusive diverser Bonusregelungen (z.B. für den Austausch alter fossiler Heizungen oder beim gleichzeitigen Einsatz eines iSFP). Auch ergänzende Maßnahmen wie Heizungsoptimierung oder hydraulischer Abgleich sind förderfähig.

Kosten einer Energieberatung für Dämm-Maßnahmen

Dämmmaßnahmen gehören zu den effektivsten Sanierungsmaßnahmen, benötigen aber eine sorgfältige Planung, um spätere Feuchteschäden oder Wärmebrücken zu vermeiden. Die Energieberatung umfasst hier oft die Analyse der vorhandenen Bausubstanz sowie Empfehlungen zur geeigneten Dämmstoffwahl und zur Ausführung.

Auch bei Dämmmaßnahmen hängen die Kosten von der Projektgröße ab: Eine Beratung zur Dämmung einzelner Bauteile wie der Kellerdecke ist deutlich weniger aufwendig als die Planung einer ganzheitlichen Fassadendämmung. Wer zusätzlich eine Fachplanung oder Baubegleitung in Anspruch nimmt, muss mit einem höheren Aufwand rechnen.

Dämmarbeiten an Dach, Außenwänden oder Geschossdecken werden über die BEG EM des BAFA mit 15% Zuschuss gefördert. Wird die Maßnahme auf Basis eines individuellen Sanierungsfahrplans umgesetzt, erhöht sich der Fördersatz auf 20%. Voraussetzung ist, dass die Dämmung bestimmte energetische Mindeststandards erfüllt.

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Kosten für weitere Leistungen des Energieberaters

Baubegleitung

Die Baubegleitung durch Energieberater:innen umfasst die fachliche Überprüfung und Unterstützung bei der Umsetzung energetischer Maßnahmen, etwa bei der Dämmung oder dem Einbau neuer Heizsysteme. Diese Leistung geht über die reine Beratung hinaus und sorgt dafür, dass Förderbedingungen korrekt eingehalten und bauliche Fehler vermieden werden und ist somit eine klare Empfehlung.

Die Kosten für die Baubegleitung können über die BEG EM zu 50% gefördert werden, wobei sich der Höchstbetrag beschränkt, abhängig davon, ob es ein Ein- oder Mehrfamilienhaus ist.

Energieausweis

Ein Energieausweis dokumentiert den energetischen Zustand eines Gebäudes und ist beim Verkauf oder bei der Vermietung verpflichtend. Energieberater:innen stellen den Ausweis entweder als verbrauchsbasierten oder bedarfsgerechneten Energieausweis aus.

Die Ausstellung eines Energieausweises ist grundsätzlich nicht förderfähig, zählt aber oft als Teilleistung innerhalb einer geförderten Energieberatung oder eines Sanierungsfahrplans. Bei umfassender Beratung kann er also in die geförderte Gesamtleistung einfließen.

Heizlastberechnung

Bei der Heizlastberechnung wird ermittelt, welche Heizleistung ein Gebäude benötigt, um auch an sehr kalten Tagen komfortabel beheizt zu werden. Diese Berechnung ist essenziell für den effizienten Betrieb moderner Heizsysteme wie Wärmepumpen und somit häufig Teil der Beratung.

Wird die Heizlastberechnung im Rahmen einer geförderten Fachplanung durchgeführt, etwa als Vorbereitung eines Heizungstauschs, ist eine 50% Förderung im Rahmen der BEG EM möglich.

Lüftungskonzept (Blower Door Test)

Ein Lüftungskonzept stellt sicher, dass nach einer energetischen Sanierung ausreichend Luftaustausch ohne Feuchteprobleme gewährleistet ist. Der Blower-Door-Test misst dabei die Luftdichtheit des Gebäudes und deckt Leckagen auf.

Die Leistungen sind förderfähig, wenn sie Teil der energetischen Fachplanung oder Baubegleitung sind. Die Förderung erfolgt auch hier über die BEG EM mit einem Zuschuss von 50% der förderfähigen Kosten, sofern die Maßnahme im Zusammenhang mit einer förderfähigen Sanierung steht.

Biogas als erneuerbare Energie
Energieberatung zahlt sich auf das gesamte Sanierungsprojekt aus und senkt Kosten durch effiziente Planung

Förderung? Nur mit Energieberater:in!

Fast alle Förderungen können nur dann beantragt werden, wenn die Planung für die Sanierungsmaßnahmen mit einem Energieberater:in durchgeführt wurden. Zu den typischen Förderprogrammen gehören unter anderen:

  • BEG EM: BAFA-Zuschüsse für Einzelmaßnahmen an Gebäudehülle oder Anlagentechnik
  • BEG WG: KfW-Kredite mit Tilgungszuschuss für Komplettsanierungen für Status „Effizienzhaus“
  • KFN (mit QNG): KFW-Kredite für „Klimafreundlicher Neubau“
  • WEG: KfW-Kredite für „Wohneigentum für Familien“

Damit Sie die Förderungen erhalten können, müssen Sie mit einem/einer Berater:rin der Energieeffizienz-Expert:innenliste zusammenarbeiten.

Förderung für Energieberatungen

In Deutschland gibt es umfangreiche staatliche Förderungen für die Energieberatung sowie für energetische Sanierungsmaßnahmen an Wohngebäuden. 

BAFA-Förderung für Energieberatung für Wohngebäude

Das BAFA fördert die Energieberatung für Wohngebäude (EBW) mit bis zu 80% der Beratungskosten. Die maximale Förderung beträgt:

  • 650€ für Ein- und Zweifamilienhäuser
  • 850€ für Mehrfamilienhäuser (ab drei Wohneinheiten)

Der individuelle Sanierungsfahrplan (iSFP) wird ebenfalls gefördert. Wenn eine Sanierung entsprechend des iSFPs umgesetzt wird, gibt es zusätzlich einen iSFP-Bonus von 5 % auf die förderfähigen Sanierungskosten.

Als kostengünstige Alternative kann auf Energieberater:innen der Verbraucherzentrale zurückgegriffen werden. Online-Beratungen sind hier kostenfrei. Vor-Ort Beratungen kosten lediglich 30€.

Förderung für energetische Einzelmaßnahmen (BAFA-Zuschüsse)

Das BAFA fördert einzelne Sanierungsmaßnahmen an Wohngebäuden, die innerhalb der Energieberatung geplant wurden. Dazu zählen:

Maßnahme Zuschuss
Dämmung von Dach, Fassade, Kellerdecken, Fenstern & Türen 15–20%
Optimierung der Heizungsanlage (ohne Heizungstausch) 15–20%
Anlagentechnik (z. B. Lüftungssysteme, Smart-Home-Steuerung) 15–20%
Gebäudenetz (Wärmeversorgung für mehrere Gebäude) 30%
Baubegleitung durch Energieberater:in 50% (bis 5.000€ bei EFH)

Förderung für den Heizungstausch (KfW-Zuschussprogramm 458)

Seit 2024 läuft die Heizungsförderung über die KfW (nicht mehr BAFA). Wer eine fossile Heizung durch eine nachhaltige Anlage ersetzt, bekommt:

  • 30% Zuschuss für den Einbau einer neuen Heizung mit erneuerbaren Energien (z. B. Wärmepumpe, Biomasse, Solarthermie)
  • +20% Bonus, wenn eine alte Öl-, Kohle- oder Gasheizung (>20 Jahre alt) ersetzt wird
  • +30% Einkommensbonus für Haushalte mit <40.000€ Jahreseinkommen
  • +5% Effizienzbonus für besonders umweltfreundliche Wärmepumpen
  • Maximaler Zuschuss: 70% der Kosten (bis zu 21.000€ Förderung pro Wohneinheit)

Förderung für umfassende Sanierungen (KfW-Kreditprogramm 261)

Wer sein Gebäude umfassend saniert, kann über die KfW einen günstigen Kredit mit Tilgungszuschuss erhalten:

  • Kredit bis 120.000€ pro Wohneinheit
  • Tilgungszuschuss (nicht rückzahlbar) abhängig vom Energiestandard:
    • Effizienzhaus 85 → 5% Zuschuss
    • Effizienzhaus 55 → 15% Zuschuss
    • Effizienzhaus 40 → 20% Zuschuss
  • Zusätzliche Boni:
    • +10% für besonders ineffiziente Gebäude (WPB-Bonus)
    • +15% für serielle Sanierungen (z. B. vorgefertigte Fassadendämmungen)
    • Maximal 50% Tilgungszuschuss möglich

Wichtige Tipps zur Förderung

  • Frühzeitig Förderanträge stellen: Förderungen müssen vor Beginn der Beratung beantragt werden.
  • Qualifizierte Berater:innen wählen: Nur Berater:innen aus der Energieeffizienz-Expertenliste sind förderfähig.
  • Mehrere Förderungen kombinieren: BAFA- und KfW-Förderungen lassen sich oft ergänzen.
  • Langfristig planen: Wer eine energetische Sanierung plant, kann mit dem iSFP-Bonus zusätzlich sparen.
Geld mit Pflanze und Glühbirne nachhaltigkeit
Förderungen lohnen sich für Hausbesitzer:innen

Rechenbeispiel: Lohnt sich eine Energieberatung?

Ein Einfamilienhaus aus den 1980er-Jahren soll energetisch saniert werden. Geplant sind drei Maßnahmen:

  • Austausch der alten Öl-Heizung gegen eine Wärmepumpe

  • Dämmung der Fassade

  • Austausch der Fenster

Die Eigentümer:innen möchten zunächst eine professionelle Energieberatung in Anspruch nehmen, um einen individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) zu erstellen. Die Beratung erfolgt durch eine:n zertifizierte:n Energieberater:in aus der Energieeffizienz-Expertenliste.

1. Energieberatung inkl. iSFP
Angenommene Gesamtkosten: 1.300€
→ 50% Zuschuss durch das BAFA: -650€
Eigenanteil: 650€

2. Umsetzung der Sanierungsmaßnahmen (Auswahl):

→ Fassadendämmung: 25.000€
→ Fenstertausch: 15.000€
→ Wärmepumpe + Einbau: 30.000€
Gesamtkosten: 70.000€

3. Fördermöglichkeiten über BEG EM (inkl. iSFP-Bonus):

→ 20% Zuschuss für Dämmung und Fenster (15% + 5% iSFP-Bonus) → 8.000€ Förderung
→ 35% Förderung für Wärmepumpe (inkl. iSFP-Bonus, ohne weitere Boni) → 10.500€ Förderung
Gesamte Förderung: 18.500€

4. Ergebnis:

→ Investition gesamt (nach Förderung): 51.500€
→ Förderquote: ca. 26% der Gesamtkosten
→ Energieberatungskosten (Eigenanteil): 650€, aber Ersparnis durch Förderung: 18.500€

Die Energieberatung kostet im Verhältnis wenig, ist aber zentraler Bestandteil der Förderstrategie. Durch den iSFP sichern sich die Eigentümer:innen nicht nur Klarheit über sinnvolle Maßnahmen, sondern auch höhere Zuschüsse.

Die Beratung macht sich finanziell deutlich bezahlt und legt den Grundstein für eine dauerhaft höhere Energieeffizienz und geringere Heizkosten.

Fazit

Eine qualifizierte Energieberatung ist weit mehr als nur eine formale Voraussetzung für Fördermittel: sie bietet Orientierung, vermeidet Fehlentscheidungen und erschließt finanzielle Vorteile. Wer energetisch sanieren oder modernisieren möchte, profitiert langfristig von einer professionellen Begleitung und den vielfältigen staatlichen Zuschüssen. Kurz gesagt: Die Investition in eine Energieberatung lohnt sich.

Häufig gestellte Fragen​

Die Kosten hängen vom Leistungsumfang und der Größe des Gebäudes ab. Für einfache Beratungen fallen geringere Kosten an als für eine umfassende Fachplanung oder Baubegleitung. Förderungen können bis zu 50% der Kosten abdecken.

Die Auftraggeber:innen tragen die Kosten für die Energieberatung. Durch staatliche Zuschüsse können sie jedoch einen großen Teil der Ausgaben zurückerhalten.

Ein Energieberater oder eine Energieberaterin ist verpflichtend, wenn Fördermittel aus der BEG in Anspruch genommen werden sollen. Auch für bestimmte Sanierungsmaßnahmen oder beim individuellen Sanierungsfahrplan ist ihre Einbindung notwendig.

Ja, unter bestimmten Voraussetzungen können die Kosten steuerlich geltend gemacht werden. Dies gilt insbesondere, wenn die Beratung im Zusammenhang mit einer energetischen Sanierung steht.

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