Energie sparen leicht gemacht: Finden Sie in wenigen Klicks zertifizierte Energieberater:innen aus Ihrer Region – schnell, einfach und perfekt auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt!
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Eine zertifizierte Energieberatung ist der erste Schritt zu einer erfolgreichen energetischen Sanierung. Ein:e qualifizierte:r Energieberater:in hilft Ihnen nicht nur, den Ist-Zustand Ihres Gebäudes zu analysieren, sondern zeigt auch förderfähige Sanierungsmaßnahmen auf und unterstützt bei der Antragstellung für Förderprogramme. Doch woran erkennt man kompetente Expert:innen?
Zertifizierungen und Qualifikationen
Seriöser Energieberater:innen sollte in der Energieeffizienz-Expertenliste der Dena (Deutsche Energie-Agentur) gelistet sein. Auch Zertifizierungen durch das BAFA oder die KfW weisen auf fundierte Fachkenntnisse hin.
Erfahrung und Spezialisierung
Nicht jede Energieberater:in ist für jedes Projekt geeignet. Achten Sie darauf, dass die Person Erfahrung mit Wohngebäuden hat und idealerweise schon individuelle Sanierungsfahrpläne (iSFP) erstellt hat. Unser Finder findet passend zu Ihren Daten zertifizierte Energieberater:innen.
Kenntnis über Förderprogramme
Gute Berater:innen kennen sich mit der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) sowie mit Zuschüssen des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) aus. So können sie Ihnen helfen, die maximalen Zuschusshöhen zu nutzen.
Transparente Kostenstruktur
Die Kosten für eine Energieberatung sollten von Anfang an klar kommuniziert werden. Fragen Sie vor dem offiziellen Antrag unbedingt nach den Kosten für die Energieberatung für Wohngebäude.
Unabhängigkeit und Neutralität
Berater:innen sollte neutrale Vorschläge geben und keine bestimmten Hersteller oder Firmen bevorzugen. Eine förderfähige Beratung muss unabhängig sein, damit die empfohlenen Maßnahmen tatsächlich die besten für Ihr Gebäude sind.
Individuelle Beratung statt Standardlösungen
Erfahrende Berater:innen analysieren Ihr Gebäude genau und erstellen einen maßgeschneiderten Sanierungsfahrplan (iSFP), anstatt nur allgemeine Ratschläge zu geben. So werden Einzelmaßnahmen optimal aufeinander abgestimmt, um langfristig Energie und Kosten zu sparen.
Eine geförderte Energieberatung hilft Eigentümer:innen von Wohngebäuden, die Energieeffizienz zu verbessern, Sanierungsmaßnahmen optimal zu planen und von Förderprogrammen wie der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) zu profitieren. Eine Energieberatung folgt dabei einem klaren Prozess:
Zunächst sollten Sie eine:n qualifizierte:n Energieberater:in auswählen. Achten Sie darauf, dass die Person in der Energieeffizienz-Expertenliste des BAFA oder der Dena gelistet ist. Unser Finder empfiehlt nur gelistete und zertifizierte Berater:innen, sodass Sie sich nicht selbstständig um einen Check kümmern müssen.
Bevor die eigentliche Beratung beginnt, können Sie eine Förderung für die Energieberatung für Wohngebäude beantragen. Das BAFA übernimmt bis zu 50% der Kosten. Den Antrag stellt entweder der Beratungsempfänger selbst oder der Energieberater übernimmt dies mit einer Vollmacht.
Wichtig: Förderantrag vor Beginn der Baumaßnahmen stellen!
Der/die Energieberater:in besucht Ihr Gebäude, um den Ist-Zustand der Gebäudehülle und der Haustechnik zu analysieren. Im Fokus stehen dabei vor allem:
Basierend auf der Analyse wird ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) erstellt. Dieser zeigt auf, welche Sanierungsmaßnahmen sinnvoll sind, sowohl als Einzelmaßnahmen als auch als langfristiges Konzept für eine umfassende energetische Sanierung.
Besonders wichtig: Mit einem iSFP erhalten Sie bei der Umsetzung der Maßnahmen bis zu 5% zusätzliche Förderung!
In einer professionellen Energieberatung werden Sie neben den Maßnahmen zur Sanierung auch zu Ihren Fördermöglichkeiten beraten und bei der Antragstellung unterstützt. Zu den aktuellen Programmen gehören:
Sobald die Förderzusage vorliegt, können die Sanierungsmaßnahmen beginnen. Viele Energieberater:innen bieten auch hier Unterstützung an, um die Baumaßnahmen zu leiten und zu dokumentieren. Dies stellt sicher, dass die Maßnahmen fachgerecht umgesetzt werden und alle Anforderungen für die Fördermittel erfüllt sind.
Im Jahr 2025 stehen für Energieberatungen in Deutschland verschiedene Fördermittel zur Verfügung, die Eigentümer:innen von Wohngebäuden dabei unterstützen, die Energieeffizienz ihrer Immobilien zu verbessern.
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) fördert Energieberatungen für Wohngebäude mit dem Ziel, Eigentümer:innen eine fundierte Entscheidungsgrundlage für energetische Sanierungen zu bieten.
Förderquote
Seit dem 7. August 2024 beträgt der Zuschuss 50% der förderfähigen Beratungskosten. Vorher lag dieser noch bei 80%.
Maximale Förderbeträge
Die BEG fasst verschiedene Förderprogramme zusammen und unterstützt energetische Sanierungsmaßnahmen. Für 2025 sind folgende Punkte relevant:
Förderquote: Bis zu 70 % der Kosten können übernommen werden, insbesondere für den Umstieg auf Wärmepumpen, Biomasseheizungen oder den Anschluss an Fernwärme.
Ein:e zugelassene:r Energieberater:in sollte in der Energieeffizienz-Expertenliste der Dena oder beim BAFA registriert sein. Diese Expert:innen erfüllen die Vorgaben der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) und sind qualifiziert, eine Energieberatung für Wohngebäude durchzuführen. Bitte beachten Sie, dass nur zertifizierte Energieberater:innen für eine Förderung der Energieberatung infrage kommen. Nutzen Sie unseren Finder, um diesen Schritt zu überspringen und direkt zertifizierte Berater:innen zu finden.
Die Kosten für eine Energieberatung hängen von der Art und dem Umfang der Leistung ab. Dank Förderungen können Sie sich bis zu 50% der Kosten erstatten lassen.
Die Dauer einer Energieberatung hängt von der Gebäudekomplexität und dem gewünschten Leistungsumfang ab. Eine Vor-Ort-Beratung mit anschließender Erstellung eines individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP) kann mehrere Wochen in Anspruch nehmen, da auch die Antragstellung für Fördermittel Zeit benötigt.
Ein:e Energieberater:in hilft Ihnen bei der Durchführung einer Energieberatung, der Beantragung von Fördermitteln und der Planung energetischer Einzelmaßnahmen an der Gebäudehülle. Dazu gehören die Erstellung eines individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP), die Beratung zu erneuerbaren Energien sowie spezielle Prüfungen wie die Blower-Door-Messung zur Luftdichtheit oder die Thermografie zur Wärmebildanalyse.
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